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Aktualisiert: 10. Juni 2025


88 Allein, bey meinem Thron, bey diesem Lilienstab, Und bey der furchtbarn Macht, die mir das Reich der Elfen Mit diesem Zepter übergab, Nichts soll ihr ihre List, nichts seine Blindheit helfen! Nein, ungestraft in Oberons Angesicht Sich ihres Hochverraths erfreuen soll sie nicht! Ich will den Staar von Gangolfs Augen schleifen, Und auf der frischen That soll sie sein Blick ergreifen!

"Ich will nicht deines Vaters Thron, Und nicht sein Zepter von Golde, Ich will nicht seine demantene Kron, Ich will dich selber, du Holde!" Das kann nicht sein, sprach sie zu mir, Ich liege ja im Grabe, Und nur des Nachts komm ich zu dir, Weil ich so lieb dich habe. Mein Liebchen, wir saßen beisammen, Traulich im leichten Kahn. Die Nacht war still, und wir schwammen Auf weiter Wasserbahn.

28 Gewohnt, des Sultans Herz nach ihrer Lust zu drehen, Zu herrschen über ihn, im Harem unbeschränkt Zu herrschen, könnte sie den Zepter ungekränkt Von dieser Fremden aus der Hand sich spielen sehen? Zwar leiht sie ihrem Haß ein lächelndes Gesicht, Und thut als zweifle sie an Zoradinen nicht; Doch überall ist's in des Harems Mauern Verborgner Augen voll, die all ihr Thun belauern.

Ich würde es nicht so genau genommen haben, wenn ihnen die Nase oder die Füße gefehlt hätten, wenn die Vergoldung abgegangen wäre. Ich hätte sie vom Glanz der Legenden umstrahlt gesehen. Es soll stets so mit diesen Heiligen gewesen sein, daß sie ihre Zepter oder ihre Ohren oder ihre Nase verloren und wieder instand gesetzt und aufgeputzt werden mußten.

Bewundert die Nachdenksamkeit seiner Zehen und die Insignia seiner Würde, welche fürstlichen Zieraten vergleichsam sind. Er traget zwar nicht Zepter und Reichsapfel, aber dafür einen Roßknödel und eine Peitsche. Der verklärte Geist des Amtsschimmels durchleuchtet seine überirdischen Gesichtszüge.

Sie flatterte einige Male an der Zimmerdecke umher; ihr winziges Antlitz lächelte; es lächelten auch ihre großen, schwarzen, glänzenden Augen. Die mutwillige Lebhaftigkeit ihres launenhaften Fluges machte sie funkeln und blitzen gleich Diamanten. In der Hand hielt sie eine langgestielte Steppenblume: »Kaiserzepter« nennt sie das russische Volk, auch ähnelt sie wirklich einem Zepter.

Die Natur siegt, er schläft ein, das Zepter entsinkt einen Moment seiner Hand, der Zauber ist zerstört, und der bunteste Wirrwarr hebt an. Die Schlafenden erstehen hoch erfreut aus ihren Särgen, alles verschwindet.

Iliad. So kenne ich endlich dieses Zepter besser, als mir es der Maler vor Augen legen, oder ein zweiter Vulkan in die H

Ein Dutzend Pulcinelle tun sich zusammen, erwählen einen König, krönen ihn, geben ihm ein Zepter in die Hand, begleiten ihn mit Musik und führen ihn unter lautem Geschrei auf einem verzierten Wägelchen den Korso herauf. Alle Pulcinelle springen herbei, wie der Zug vorwärts geht, vermehren das Gefolge und machen sich mit Geschrei und Schwenken der Hüte Platz.

Aber vor allen empor, aus dem Kern des stattlichen Heeres Hob sich die Reichsfahn’ auf: wie des Meerschiffs mittleres Segel, Flatternd umher im Hauch des leis’umschmeichelnden Westwinds, Und enthüllend den Doppelaar, mit der Kron’ und dem Zepter Herrlich geziert, nun rechts, nun links auf dem goldenen Feldraum; Immer wies sie dem Heer’ die Nähe des waltenden Herrschers.

Wort des Tages

insolenz

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