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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich glaub' nicht, was des Tempels Diener sagten, Als schlau sie Jupiters Orakel fragten, Ob mir, ob wohl Kreon das Reich gehört; Es hab' der Gott sich donnernd drob' empört, Daß ich's gewagt, als meiner Siege Lohn, Zu fordern Agrigentens goldnen Thron, Und ausgesprochen unter ew'gen Blitzen; "Ich dürfe nie ein Reich der Welt besitzen, Und Agrigent kann dann nur Glück erringen, Wird auf dem Thron Kreon das Zepter schwingen."
Er war ungeheuer groß wie ein Mastochs und saß auf einem goldenen Wagen und hatte eine goldene Krone auf dem Haupte und hielt ein goldenes Zepter in der Hand, und neben ihm saß seine Königin und hatte auch eine goldene Krone auf und war so fett, daß sie glänzte; und sie hatten ihre langen kahlen Schwänze hinter sich zusammengeschlungen und spielten damit, denn ihnen war sehr wohlig zumute.
Wir kamen endlich zu einem Ort, Wo funkelnde Kerzenhelle Und blitzendes Gold und Edelstein; Das war die Drei-Königs-Kapelle. Die Heil'gen Drei Könige jedoch, Die sonst so still dort lagen, O Wunder! sie saßen aufrecht jetzt Auf ihren Sarkophagen. Drei Totengerippe, phantastisch geputzt, Mit Kronen auf den elenden Vergilbten Schädeln, sie trugen auch Das Zepter in knöchernen Händen.
Die Republikaner lachen uns aus, Sehn sie an unserer Spitze So ein Gespenst mit Zepter und Kron'; Sie rissen schlechte Witze. Auch deine Fahne gefällt mir nicht mehr, Die altdeutschen Narren verdarben Mir schon in der Burschenschaft die Lust An den schwarzrotgoldnen Farben.
Sie söhnte sich, als sie den Thron bestieg, Mit allen ihren Feinden aus, nun hatte Niemand von ihr zu fürchten, nur zu hoffen, Kein Wunder, daß sie fest saß bis zum Tod! Mariamne. Das find ich kläglich! Wozu einen Zepter, Wenn nicht, um Haß und Liebe zu befried'gen? Die Fliegen zu verscheuchen g'nügt ein Zweig! Joseph. Sehr wahr! Alexandra.
Mir ist die Menge von Mönchen und Weltgeistlichen, welche die Reisenden in allen Ländern unter spanischem Zepter sehen zu müssen glauben, gar nicht aufgefallen. Der Hafen von Santa Cruz ist eigentlich ein großes Caravanserai auf dem Wege nach Amerika und Indien.
Teilst du das Wort, stellt dir zuerst sich dar die Stadt, die wir mit Ehrfurcht gern beschauen, die Heiden einst wie Christen heilig war, wo Pilger heut und Kenner sich erbauen; ein Teil der Stadt ist noch des Wortes Rest und hält den Glanz vergangner Zeiten fest. Ohne Zepter, ohne Krone herrsche ich auf dieser Erde, buntes Spiel vor meinem Throne zaubert stets mein Wort: Es werde!
Asmus begann mit bebendem Herzen das Lied des Zaren »Einst spielt’ ich mit Zepter«, und als er das beendet hatte, schrie Herr Bockholm: »Weiter, was können Sie noch?« Und nun sang Asmus, kühner geworden: »Horch auf den Klang der Zither.« »Verflucht!« schrie der Blinde, sprang auf, schlug sich auf den Schenkel und lachte übers ganze Gesicht, »verflucht!
In dem Kistchen, das Omar gewählt hatte, lagen auf einem samtenen Kissen eine kleine goldene Krone und ein Zepter; in Labakans Kistchen eine große Nadel und ein wenig Zwirn! Der Sultan befahl den beiden, ihre Kistchen vor ihn zu bringen.
Zum Prinzen fehlt ihm nichts, als ein gehorchend Land. Kommt, Völker, gebet ihm den Zepter in die Hand: Er wird als Antonin das Ruder weislich führen, Gelinde, wie Trajan, groß, wie August, regieren.
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