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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Andere bewiesen, dass er Bischofstellen für Geld verkaufte und dass er einen zehnjährigen Knaben zum Bischof von Lodi machte. Die Unzucht will ich hier übergehen, da sie zu viel Platz wegnehmen würde.
Sie sollen verschoben werden bis zum zehnjährigen Jubiläum der Befreiung Wiens von den Juden!« Weihnachtsabend im Hause des Hofrates Franz Spineder. Weit draußen in Grinzing, außerhalb der Endstation der Straßenbahn, lag das kleine, gelbe Backsteinhäuschen, das der Hofrat noch von seinem Großvater ererbt hatte.
Da in meinem vorhergehenden zehnjährigen Christenlauf diese notwendige Kraft nicht in meiner Seele war, so hatte ich mich in dem Fall anderer redlichen Leute auch befunden; ich hatte mir dadurch geholfen, daß ich die Phantasie immer mit Bildern erfüllte, die einen Bezug auf Gott hatten, und auch dieses ist schon wahrhaft nützlich: denn schädliche Bilder und ihre bösen Folgen werden dadurch abgehalten.
Ich ging nicht allzu gerne hin: Prinzessin Charlotte, die mir am besten gefiel, war viel älter als ich; Prinzessin Viktoria, mit der ich spielen sollte, hatte nur Spaß am Kommandieren, was ich mir nicht gefallen ließ, die jüngern Geschwister waren Babys in den Augen der bald Zehnjährigen. Kam Prinz Wilhelm dazu mit dem kurzen lahmen Arm und dem finstern Gesicht, so wurde mirs vollends unheimlich.
Über Berge, auf denen der Schnee noch nicht geschmolzen war, ging Lux Bernkule, ein junges verwitwetes Weib, mit ihren zwei Kindern, dem zehnjährigen Brun und der kaum dreijährigen Lisutt, nach dem jenseitigen Orte Klus, der ihre Heimat werden sollte.
Der Sohn suchte die zwei schlechtesten, die er hatte, heraus und befahl seinem zehnjährigen Kind, sie dem alten Murrkopf ins Spital zu bringen. Aber mit Verwunderung bemerkte er, dass der kleine Knabe vor der Tür eines dieser Tücher in einen Winkel verbarg und folglich dem Grossvater nur eines davon brachte. "Warum hast du das getan?" fragte er den Jungen bei seiner Zurückkunft.
Das vorstehend erteilte Mandat kann von den bezeichneten Personen jedenfalls bis zum Ablauf des fünften Jahres nach Inkrafttreten des jetzigen Statuts ausgeübt werden, später nur noch binnen Jahresfrist nach dem Tode des Stifters oder dem Aufhören seiner Verfügungsfähigkeit und keinesfalls mehr nach Ablauf des im 1. Absatz bezeichneten zehnjährigen Zeitraums.
Hier kannte er jeden Baum, gezeichnet und ungezeichnet, auf jede Senke in der die Bäume stärker und laubiger standen, machte er sie aufmerksam, auf den sprudelnden Bach und den lehmig sandigen Boden, auf jede einzelne Pflanze die gern auf üppigem Boden wächst, auf die stämmigen Maisstengel endlich als sie die kleine Rodung erreichten, auf die guten und hohen Fenzen, auf den vortrefflichen Weideboden und die gesunde Lage, auf die netten Häuser die sich allerdings nur wenig oder gar nicht von den früher gesehenen unterschieden, auf das kräftige Vieh, von dem sie einige Stücke im Wege trafen, bis sie zuletzt vor der Hütte selber hielten, und ein junger, etwas bleich aussehender Mann der nicht weit davon arbeitete, mit der Axt ein Ochsenjoch auszuschlagen, auf sie zukam, sie zu begrüßen und ihnen, mit Hülfe eines anderen etwa zehnjährigen Knaben die Pferde abzunehmen.
Der Makedone, vor drei Jahrzehnten noch voll bäuerischer Einfalt, an der Scholle haftend und in dem gleichgültigen Einerlei seiner armen Heimat zufrieden, denkt jetzt nichts als Ruhm, Macht und Kampf; er fühlt sich Herr einer neuen Welt, die er stolzer ist zu verachten als erobert zu haben; aus den unablässigen Kriegsfahrten hat er jenes trotzige Selbstgefühl, jene kalte militärische Schroffheit, jene Geringschätzung der Gefahr und des eigenen Lebens heimgebracht, wie die Zeiten der Diadochen sie oft genug in der Karikatur zeigen; und wenn große geschichtliche Durchlebungen der Denkweise und der Physiognomie der Völker ihr Gepräge geben, so sind die Narben des zehnjährigen morgenländischen Krieges, die in endlosen Strapazen, in Entbehrungen und Ausschweifungen aller Art tiefgefurchten Züge der Typus der Makedonen.
Herr und Frau von Lüttritz feierten ihren zehnjährigen Ehekontrakt, die ganze Gentry aus Stadt und Umgegend war da, bloß Sie nicht! Und ähnliche Klagen sind mir von unseren Herren zu Ohren gekommen. Mittags essen Sie schweigsam im Kasino Ihr kärgliches Menü und fertig, Mahlzeit! Abends sind Sie nie zu sehen.
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