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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ein bißchen Feuerluft, die ich bereiten werde, Hebt uns behend von dieser Erde. Und sind wir leicht, so geht es schnell hinauf; Ich gratuliere dir zum neuen Lebenslauf! Auerbachs Keller in Leipzig Zeche lustiger Gesellen. FROSCH: Will keiner trinken? keiner lachen? Ich will euch lehren Gesichter machen! Ihr seid ja heut wie nasses Stroh, Und brennt sonst immer lichterloh.
Zuweilen noch, aber doch nur selten, erschien er an einem Übungsabend oder auf einer Veranstaltung seines alten Klubs. Wenn er kam, erhob sich ein allgemeines Hurra, denn er war allgemein beliebt, weil er ein nobler Kerl war: immerlustig und aufgelegt, immer bereit zu helfen mit Geld und Rat und riesig freigebig, wenn es galt, die Zeche zu bezahlen. Bei den Jüngeren hieß er nur der "Sektonkel", aber die
Ja, ich hatte daran nicht genug, ich tötete Lampen, Ich bepackte Bellyn mit dem Haupt des Ermordeten; grimmig Sah der König auf ihn, er mußte die Zeche bezahlen. Und das Kaninchen, ich drückt es gewaltig hinter die Ohren, Daß es beinah das Leben verlor, und war mir verdrießlich, Daß es entkam.
Der Vater hatte nicht gewußt, daß sein Sohn die Zeche bezahlte; diesen Morgen wandelt der Liebhard mit ihm und andern Nachbarn aus der Kirche, das Gespräch kommt auf den Benedict, Alle loben denselben und der Liebhardt sagt: "Darfst glauben, Jacob, daß ich deinem Buben die zwei Gulden nicht geliehen hätte, wenn er ein liederlicher Mensch wäre!"
Gesättigt und durch einigen Schlaf erquickt, kam denn auch am Morgen darauf unsere bisherige Zeche zur Sprache. Doch der gute Wirt, den unser trauriges Schicksal erbarmt hatte, war mit unserem Danke und einem herzlichen Gott lohn's! zufrieden; wir aber wanderten ebenfalls in Gottes Namen wieder den Strand entlang, um unsere zurückgelassenen Unglücksgefährten aufzusuchen.
Man trifft sich im Café, zahlt die Zeche standesgemäß. Verabredungen da und dort, hin und her. Du weißt selbst, wie das ist " "Wie heißt der Käufer?" fragte Mechmed, ohne den Kopf zu drehen. Flametti wich aus. "Wie heißt er? Tut nichts zur Sache. Prima prima. Kassa. Zahnarzt."
Wenn sie auf ihren Ausflügen einkehrten, um zu ihrem mitgenommenen Frühstück ein Glas Bier zu trinken, so zahlte Asmus regelmäßig die Zeche und teilte die vom Vater erhaltenen Zigarren mit seinem Freunde. Er sagte sich nämlich: Wenn er Geld hat, so wird er sich natürlich revanchieren; wenn er keins hat, versteht es sich von selbst, daß der bezahlt, der etwas hat.
Falstaff. Gut, hast du sie nicht oft und viel zum Abrechnen geruffen? Prinz Heinrich. Hab ich dich jemals geruffen, daß du deinen Theil an der Zeche zahlen sollst? Falstaff. Nein, die Gerechtigkeit muß ich dir wiederfahren lassen, du hast alles dort bezahlt. Prinz Heinrich. Ja, und allenthalben, so lang mein Sekel reichte; und wenn er leer war, so hab ich meinen Credit gebraucht. Falstaff.
»Was bin ich dafür schuldig?« fragte Schlupps. »Zahlt mir die Zeche, die der andere schuldig geblieben ist.
»Es läßt mir keine Ruhe,« sagte der alte Bodenberg, nachdem der letzte Ton auf dem Harmonium verklungen war und die Dienerschaft sich entfernt hatte. »Kommen Sie, Limburg, wir gehen ein Stück Weges zur Zeche hinunter «
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