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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Drei lustige Kameraden sassen beisammen zu Kehl im Lamm, und als sie das Saueressen verzehrt hatten und noch eine Flasche voll Klingenberger miteinander tranken, sprachen sie von allerlei und fingen zuletzt an zu wünschen. Endlich wurden sie der Rede eins, es sollte jeder noch einen kernhaften Wunsch tun, und wer den grössten Wunsch hervorbringe, der soll frei ausgehen an der Zeche.

Als ich den andern Morgen die Zeche verlangte, lächelte der Kellner und sagte: "So wissen wir doch, warum Ihr Eure Türen auf eine so künstliche und unbegreifliche Weise verschließt, daß kein Hauptschlüssel sie öffnen kann. Wir vermuteten bei Euch viel Geld und Kostbarkeiten; nun aber haben wir den Schatz die Treppe hinuntergehen sehn, und auf alle Weise schien er würdig, wohl verwahrt zu werden."

Das darf ich nicht zugeben, ihr müßt mit mir trinken. Wir haben das ausgemacht. Und solange ihr nicht recht im Trinken drin seid, wähle ich mich selber zum Vorsitzenden der Zeche. Agathon, laß einen großen Krug bringen, wenn einer da ist!

Als die letzten Besucher in der Nacht oder vielmehr gegen Morgen fortgingen, war es eben nach fünf Uhr. »Nun wird Geburtstag gefeiertsagte Mary. »Keine darf zu Bett, ich halte alle freiDa haben wir denn gefeiert! Gegen neun Uhr hatte Mary schon eine Zeche von dreißig Dollar und noch dachte keine ans Schlafengehen.

»Die Zeche hahaha, die paar Thaler? für die bist Du doch nicht bangeDie Frau zögerte mit einer Antwort und sagte endlich »Es wäre kindisch von mir, und doch Du magst mich auslachen wie Du willst, hat mir der Mann etwas, das mich mistrauisch gegen ihn macht, und der Mensch der immer mit ihm geht, der Amerikaner, dem ist ein schwarzer Strich ordentlich über das ganze Gesicht gezeichnet «

Von welcher Seite man auch das polnische Problem zu lösen versuchte, immer mußte Preußen-Deutschland der leidtragende Teil sein, der die politische Zeche zu zahlen hatte.

Viel Zeit zu weiteren Erkundigungen blieb ihr aber auch nicht mehr, denn »Billy Jones's« Mann hatte wieder eingespannt, Rosemores Platz noch vor Dunkelwerden zu erreichen; Fräulein von Seebald erfragte und zahlte deshalb ihre Zeche, und wenige Minuten später rasselte der Wagen wieder, jetzt auf etwas besserem Wege, durch den Wald weiter und weiter nach Norden hinauf, seinem Bestimmungsorte zu.

Dasselbe gilt von den wenigen Cafés und Hôtels, welche Weissbier führen. Trotz der oft geringfügigen Entnahme von Bier halten sich diese Geschäftskunden in den meisten Fällen nicht zur Barzahlung verpflichtet, sondern verlangen, dass der Bierverleger in gewissen Zwischenräumen sie besucht, um das Geld selbst abzuholen, wobei er natürlich eine nicht zu geringe Zeche machen soll.

Kapitel Eilftes Kapitel Nach einem kurzen Bedenken rief er sogleich den Wirt herbei und ließ sowohl den Schaden als die Zeche auf seine Rechnung schreiben.

Hessenstein räusperte sich vernehmlich: »Und doch haben mir heute morgen ein paar Kameraden von den Dreizehnern erzählt, daß die Direktoren der Zeche Schleswig gleichfalls um militärischen Schutz gebeten haben. Man fürchte Ausschreitungen gegen Streikbrecher, hieß esBodelschwing lachte, daß ihm die Tränen in den weißen Bart liefen: »Das ist wirklich kostbar!

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