Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Mai 2025


Ich meine, die stellen sich alles viel nobler bei uns vor, weil sie doch auch immer an den Herrn Fabrikbesitzer schreiben. Die denkt nicht, daß du nur ein Drücker bist und bei uns alles so armselig istJa, damit hatte Frau Greiner richtig geraten.

Aber heute Nacht haben sie den Herrn schön gerupft. Fritz. Ich kann mich ärgern, daß er so viel verspielt. Johann. Warum denn? Er wills ja nicht anders. Die reichen Leute sollen die Langeweile bezahlen, die sie andern verursachen. Fritz. Ah, über den gnädgen Herrn ist nichts zu sagen. Das ist ein wahrhaft nobler Mann. Er bewirtet nicht nur seine Freunde, er unterstützt die ganze Welt.

"Wird ihm wohl an ein paar hunderttausend Taler mehr liegen als an der gesunden Vernunft seines Brudersohnes? Nein, der alte Graf ist ein räsonabler, nobler Herr, der nicht auf solche Sachen viel sieht. 'Mache mir meinen Emil gesund, hat er zu mir gesagt, als wir abfuhren, 'bringe ihn vernünftig zurück

Da sieht man, fuhr es ihr durch den Sinn, je nobler, desto bescheidener und unverdorbener; merkt es euch, ihr Herren Wildfänge von Goldach, die ihr vor den jungen Mädchen kaum mehr den Hut berührt!

Zuweilen noch, aber doch nur selten, erschien er an einem Übungsabend oder auf einer Veranstaltung seines alten Klubs. Wenn er kam, erhob sich ein allgemeines Hurra, denn er war allgemein beliebt, weil er ein nobler Kerl war: immerlustig und aufgelegt, immer bereit zu helfen mit Geld und Rat und riesig freigebig, wenn es galt, die Zeche zu bezahlen. Bei den Jüngeren hieß er nur der "Sektonkel", aber die

»Also ich gehe langsam voran, da drüben an der Litfaßäule werde ich warten. Guten Abend.« »Jehorsamst guten Abend, Herr Hauptmann! Werd's ausrichten ...« Der Beamte der Straßenreinigung sah dem davonschreitenden Offizier wohlgefällig nach. »'n nobler Herr! Haben Se jehört, Herr Feldwebel? 'Pardong, meine Herren, hat er jesagt!

Sie versteckte nichts unterm Tisch, rückte nicht mit den Stühlen und that nichts, was man doch sonst zu thun pflegt, wenn ein Fremder von nobler Erscheinung kommt. Sie hatte die Haare hintenüber gekämmt wie eine Chinesin und sie hinten auf dem Kopf zu einer Art Schlinge oder Knoten zusammengebunden.

"Nicht doch," fiel sie ein, "wie mögen Sie nur diesem interessanten Gesicht einen so gemeinen Kummer andichten. Sieht er nicht nobler aus als alle unsere Assessoren, Leutnants und so weiter zusammen? Und er sollte mit vier Postpferden in einem herrlichen Landau fahren und weinen, weil er kein Geld hat? Pfui!" "Ei, wie sich der kleine Advokat vereifert und verdisputiert!

Mit dem Zugrundegehen aber fang' ich schon an! Ich habe im letzten Halbjahr die Hälfte von meinem Ersparten aufgebraucht. Herr Doktor, unter uns gesagt, und weil Sie selbst ein nobler Herr sein, den was es nicht treffen tut: Die Herren Israeliten, pardon, ich mein' die Juden, waren nobel im Trinkgeldgeben

Das ist von Gott, dachte Schiller, und schrieb zurück und erzählte seine traurige Lage und bat um Hilfe für seinen gefangenen Freund, und bald erhielt er eine Summe, welche groß genug war, den Freund zu befreien; Schiller selbst aber folgte der Einladung, nach Leipzig zu kommen und wohnte jetzt bei seinem guten und reichen Freunde Körner. Louis: Nobler Körner! Martha Meister: Ja, nobler Körner!

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen