Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Das macht alles der Presi und der hat immer einen Zahn auf Fränzi und ihre Haushaltung gehabt.« Einen Augenblick schlummert der Garde, dann fängt er wieder an: »Du, Frau, wie ist Fränzi eigentlich gestorben?« »Wie Vroni erzählt hat, die fast nicht hat reden können vor Schluchzen, leicht und schön.«
Ich weiß nicht, wo mein Vetter bleibt? Lisette. Er wird ja wohl kommen. Theophan. Ich muß ihm wirklich nur wieder entgegengehn. Adieu, Lisette! Vierter Auftritt Lisette. Das heiße ich kurz abgebrochen! Er wird doch nicht verdrießlich geworden sein, daß ich ihm ein wenig auf den Zahn fühlte? Das brave Männchen! Ich will nur gerne sehen, was noch daraus werden wird.
Und es soll ein Werbelied sein Für Alle, die es zur Sonne zieht. Ach wie ein ewig schmerzender Zahn Mich bitter des Lebens Not verdrießt. Doch bis meine Lippen der Tod verschließt, – So lange bin ich dir unterthan. Sie lasen es wieder, immer wieder. Mely konnte sich gar nicht satt daran lesen. All das Glück ihrer Träume war im Nu auf sie gestürzt und drohte sie zu ersticken.
Als ich nach Jahren dich besuchte, Da warst du schon über den Fall belehrt, Du hattest die alte vertrauliche Frage Hübsch praktisch gelöst und aufgeklärt. Und wieder ist die Zeit vergangen. Hohl ist der Zahn und ernst der Sinn. Nun kommt die zweite wichtige Frage: Wo gehen die alten Leute hin?
Hier liegt das Ding!« Er deutete auf den Fußboden. Ich hielt den Zahn unbemerkt zwischen den Fingern und bückte mich. Der Gegenstand, den ich da liegen sah, war ein alter, ganz unmöglich gewordener Geisfuß, und daneben lag eine Zahnzange – aber was für eine! Man hätte mit derselben jede Sorte von Plättstählen aus dem Feuer nehmen können. Ein klein wenig Spiegelfechterei konnte nichts schaden.
Er hatte keinen Zahn in seinem Munde vor hohem Alter. Aber in seinen schwarzen Augen glomm unauslöschlich Feuer des Lebens. Sie brannten wie Fackeln in einer sehr tiefen, nächtlichen Grotte. So stark war der Glanz ihres rothen Feuers, dass sie die Höhlen ausgebrannt hatten um sich, die Brauen vorstanden wie Dachbalken eines eingeäscherten Hauses. Der Schnee vieler Winter hing von seinen Brauen.
Und dem kleinen Klas gedieh sein Name wohl, er nahm unverzagt der Mutter Brust und ließ es sich gut schmecken, schoß in dem zweiten Monat schon seinen ersten Zahn aus, hatte den vierten Monat schon sechs Zähne und genoß nebenbei schon allerlei Speise und Trank, vor dem neunten Monat aber stand er schon auf eigenen Füßen und richtete sein Antlitz zum Himmel auf.
Und als er vollends an die Unzahl von Hals- und Sacktüchern kam, wovon sie jedes zum höchsten Staat in die Kirche angezogen hätte, da vergingen ihr beinahe die Sinne. "Ach, wie fürstlich ist der Herr ausgestattet! Das hat gewiß die gnädige Frau Mama ihm mitgegeben?" "Der tut schon lange kein Zahn mehr weh," gab Brktzwisl zur Antwort.
Im Stand nimmt man nicht nur die Ordnung nicht in acht; Er wird im Alter auch gewiß sehr schlecht betracht; Ein Weib, das fast so alt, als wie die graue Sare; Das kaum auf ihrem Haupt ein Dutzend weise Haare Und einen hohlen Zahn in ihrem Munde trägt; Da jede Runzel sich in tiefe Falten legt, Das Kind und Kindes=Kind als Grose=Mutter ehren; Das will doch noch die Zahl der Hoffarts=Narren mehren; Dieß geht oft noch so bunt und prächtig ausgeschmückt, Als man die Töchter kaum und Kindes=Kind erblickt.
Die Inder führten um einen übermenschlich großen Zahn von Buddha blutige Kriege, und die Mohammedaner bewahren Fahne, Waffen, Kleider, den Bart und zwei Zähne ihres Propheten, und so finden wir Reliquien bei jedem Kultus und bei jedem Volk. Wir entdecken in der Geschichte der christlichen Kirche keine Spur von Reliquienkultus, ehe Konstantin Christ wurde.
Wort des Tages
Andere suchen