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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Datteln sind ja reif. Klosterbruder. Nehm' sich der Herr in acht' mit dieser Frucht. Zu viel genossen taugt sie nicht; verstopft Die Milz; macht melancholisches Geblüt. Tempelherr. Wenn ich nun melancholisch gern mich fühlte? Doch dieser Warnung wegen wurdet Ihr Mir doch nicht nachgeschickt? Klosterbruder. O nein! Ich soll Mich nur nach Euch erkunden; auf den Zahn Euch fühlen. Tempelherr.
Sind diese Wälder Nicht sorgenfreier als der falsche Hof? Wir fühlen hier die Buße Adams nur, Der Jahrszeit Wechsel; so den eisgen Zahn Und böses Schelten von des Winters Sturm; Doch, wenn er beißt und auf den Leib mir bläst, Bis ich vor Kälte schaudre, sag ich lächelnd: "Dies ist nicht Schmeichelei; Ratgeber sind's, Die fühlbar mir bezeugen, wer ich bin."
... Die Zeit wohnt hier und zeugt jede Sekunde, wetzt ihren Zahn und frißt, was die Zeit vor ihr übriggelassen hat. Ungefähr in halber Höhe des Stammes, an der Seite der alten Eiche nach dem Moore zu, gähnt ein großes Loch aus dem Bauch des Baumes hervor. Eine Daune flattert in einem Spinngewebe an dem oberen Rande der
Alles bei ihnen redet, Alles wird zerredet. Und was gestern noch zu hart war für die Zeit selber und ihren Zahn: heute hängt es zerschabt und zernagt aus den Mäulern der Heutigen. Alles bei ihnen redet, Alles wird verrathen. Und was einst Geheimniss hiess und Heimlichkeit tiefer Seelen, heute gehört es den Gassen-Trompetern und andern Schmetterlingen. Oh Menschenwesen, du wunderliches!
Herzogin. Wie, junger York? Ich bitte, laß mich's hören. York. Ei, wie sie sagen, wuchs mein Ohm so schnell, Daß er, zwei Stunden alt, schon Rinden nagte; Zwei volle Jahre hatt' ich keinen Zahn. Großmutter, beißend wär' der Spaß gewesen. Herzogin. Mein art'ger York, wer hat dir das gesagt? York. Großmutter, seine Amme. Herzogin. Ei, die war tot, eh' du geboren warst. York.
EINE: Wie dünkt's euch? ging' es an? DIE ANDERN: Versuchen wir's! doch ohne Aug' und Zahn. MEPHISTOPHELES: Nun habt ihr grad das Beste weggenommen; Wie würde da das strengste Bild vollkommen! EINE: Drück du ein Auge zu, 's ist leicht geschehn, Laß alsofort den einen Raffzahn sehn, Und im Profil wirst du sogleich erreichen, Geschwisterlich vollkommen uns zu gleichen.
Der abgeschmackte Name, mit dem alle Welt ihn nannte, war ihm lieb geworden, weil er den wahren Namen verbergen half; keine Seele von allen den tausend Neugierigen dachte an das Ei des Columbus, dachte je daran, einen einzigen falschen Buchstaben wegzuwerfen und den richtigen einzusetzen, gleich einem Zahn zum Zerbeißen der Nuß des Geheimnisses.
Ja die Gerechtigkeit muß sich fast auf der Gassen Von dem Verläumdungs=Zahn zur Schmach verlästern lassen. Des Bürgers Redlichkeit; des Weisen Tugend=Bahn, Glück, Ehre, Keuschheit, Fleiß haucht, spritzt und speyt man an.
Als der Zahn glücklich heraus war, sagte er zu dem Zahnarzt: "Seid so gut und zieht jetzt diesem Herrn da ebenfalls einen Zahn aus aufs Wohlsein der Königin von England. Guter Freund", sagte er, "Ihr müsst Euch auch einen ausreissen lassen, ich hab' mir auch einen ausreissen lassen." Da verging dem Spassmacher der Mutwillen und die roten Backen, und protestierte zwar, die Sache sei nicht gleich.
Das Bauen mit kleinen Steinen hätte auch gar keinen Wert gehabt, wo es sich darum handelte, einen Schutzwall gegen das Meer aufzurichten, der sich vom Iddefjord bis zum Götaälf erstrecken sollte. Solche großen Bauwerke werden ja in unsern Tagen nicht mehr hergestellt; diese Mauer ist auch ungeheuer alt, und es kann nicht geleugnet werden, daß der Zahn der Zeit tüchtig an ihr genagt hat.
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