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Das Schnarchen nebenan hatte aufgehört. Es schubberte jetzt deutlich gegen die Tür. "Ob du gepackt hast?!" "Nein, Niels...ich.." Sie stotterte! Man hat ja mal wieder zur Abwechslung die Schwindsuchtl...Bitte, genieren Sie sich nicht, Frau Wachtel! Treten Sie näher! Heute geht's ja woll noch!" Sein Schatten, der bis dahin kreuz und quer über die weiße Decke geschossen war, war jetzt verschwunden.

känen sine Landfleger un Vägde un Eddellüd un Jagdjunker doch dhon, wat se willen, un den armen Lüden dat Fell äwer de Uhren theen. Denn hett he een paar Ossen edder een paar Dutzend Hamel un Reh verslungen, so snorkt de Fuljahn oft dre vier Dage un deed sine Ogen nich up, un Recht un Tucht mütt sine Ogen denn woll todhon.

Zuletzt gab sie Dörthe den Auftrag, eine kleine Tanne schlagen zu lassen. »Ja, aber Fräulenmeinte die Magd bedenklich, »der Herr will aber keine.« »Warum denn nicht?« »Er sagte, weil er so allein is. – Unddannunsre Frau fehlt auch.« »Sagte er das?« »Ja, so ähnlich sagte er wollDas Mädchen sah einen Augenblick zu Boden.

Der olle Mann hat mit Hundekuchen gehandelt und denn, wie et is in die schlechte Zeit, Se können sich denken « »Is woll dotRutschinski sagte bei Seite: »Hat sich das Jas alleene abjedreht.« »Ne sowat. Die arme olle Frau.« »Die redt keen Ton. Machen Se 'n bisken Musike. Wo is denn Bismarck?« »Wird gleich serviertDer Hausdiener mit der ungeheuren Glatze setzte sich drin an das Tafelklavier.

»Die Leute machen es sich woll nich klar, Herr Professer, wo sie hinlaufensagte er gedämpft und bedeutungsvoll. »Sie tanzt ja barfuß, das ist doch eine seltsame Fertigkeit, MeisterUnrat wußte nicht, wie er den Mann noch anfeuern solle. »Denken Sie nur: barfuß!« »Barfußwiederholte der Schuster. »O o oh! Also tanzeten auch die Weiber der Amalekiter, die vor dem Götzen tanzeten

Die Frau fragte, noch ehe sie verschnauft hatte: »Nu, wie hat er sich geschicktDas Klavier machte sich sofort an das Nächste. »Na, rin ins Vergnügen«; und die Künstlerin Fröhlich legte sich einen Shawl über die Schultern und ward dadurch noch bunter. »Sie wollen nu woll nach Hausfragte sie. »Das begreif' ich; 'n Paradies is es hier ja nich.

Seine Neugier überwand aber seine Verlegenheit, und so blieb er denn an der Seite der Alten und sagte: »Hübsch is es. Un der Schmetterling so natürlich; beinah wie'n Citronenvogel. Aber ich begreife Hradscheck nich, daß er sie so dicht an dem Thurm begraben hat. Was soll sie da? Warum nicht bei den Kindern? Eine Mutter muß doch da liegen, wo die Kinder liegen.« »Woll, woll, Geelhaar.

Als sie nun endlich in die kühlen Schatten des duftenden Waldes traten, als die Büsche wie in sehnsüchtigen Seufzern flüsterten, als die wunderbaren Melodien der rauschenden Bäche, die Lieder des Waldgeflügels fernhin tönten und den Widerhall weckten, der ihnen aus den Bergen antwortete, da stand Balthasar plötzlich still und rief, indem er die Arme weit ausbreitete, als woll' er Baum und Gebüsch liebend umfangen: "O, nun ist mir wieder wohl! unbeschreiblich wohl!" Fabian schaute den Freund etwas verblüfft an, wie einer, der nicht klug werden kann aus des andern Rede, der gar nicht weiß, was er damit anfangen soll.

Das Mädchen selbst, Mit welcher er mich körnt, mit deren Hoffnung Er gern mir zu bezahlen schiene, was Ich nicht umsonst für sie getan soll haben: Dies Mädchen selbst ist seine Tochter nicht; Ist ein verzettelt Christenkind. Saladin. Das er Dem ungeachtet dir nicht geben wollte? Woll' oder wolle nicht! Er ist entdeckt. Der tolerante Schwätzer ist entdeckt!

Un bald kemen se an den Boom, wo unser Hans im Gras lag un sorgenlos drömde un snorkte. Un se lesen de stolte Inschrift up sinem Schild, un de eene sprack to dem annern: Dat mütt een gewaltiger Degen sin, de Säwen up eenen Slag sleit; un woll süht he dånah ut; denn kiek! wat is dat för eene schöne Längde!