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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Hei het je woll 'ne Swester, die von twe Männern wedder aff kamen is?« ...

Ji hewt woll oftermals hürt, wo veele Hexerei un Töwerei mit Katten, Zegenböcken, Heimken un Schorfpoggen drewen ward un wo de olde Fiend sick darachter steckt un den armen verbiesterden Minschen in de Höll herin spelt.

Kriemhild gab zur Antwort: "Wo ließ' ich aber meinen Mann?" "Den laß nur hier verbleiben," sprach Frau Ute. 1185 "Nicht woll es Gott vom Himmel," sprach da die Gute. "Nein, liebe Mutter, davor will ich mich wahren: "ein Mann muß von hinnen in Wahrheit auch mit mir fahren."

Und zu Unrat: »Sie sind woll 'n bißken aus der Puste gekommen? Gott, man kriegt mal 'n Rappel, das kommt vor. Kiepert soll man gar nichts sagen, der macht mir doch die Hölle grad heiß genug, wenn er sich einbildt, ich bin ihm untreu. Nu setzen Sie sich man und trinken Sie 'n Schluck

Eben sinds zwei Jahre, da kam ein Lindwurm und klagte Stürmisch, gnädiger Herr, vor Euch: es woll ihm ein Bauer Nicht im Rechte sich fügen, ein Mann, den zweimal das Urteil Nicht begünstigt. Er brachte den Bauer, vor Euern Gerichtshof Und erzählte die Sache mit vielen heftigen Worten.

Jeden Abend kommt er und hilft ihr. Heut Abend ist er früher gekommen als sonst, darum konnt' ich gehen; sonst bleib' ich viel länger." "Hast Du ihr noch öfter vorgelesen?" "Ja, heute wieder. Gleich fing sie wieder zu weinen an; aber heute, glaub' ich, hat sie was gehört. Denn wie ich ihr das vom verlorenen Sohn vorlas, sagte sie: ich bin ja woll eins von seinen Schweinen!" Beide Jungens lachten.

»Herr Capitain« sagte er dabei, »Sie erlauben mir wohl daß ich nachher der Kranken einen Teller von dieser Suppe in's Zwischendeck schicke; die wird ihr gut thun.« »Ja woll Doktor, man tau« sagte Capitain Siebelt, der mit dem Doktor, sehr zu dessen Aerger, am liebsten platt sprach »wo geiht et denn

Sie Schmidtwandte er sich an diesen, indem er seinen Hut vom Nagel nahm »wenn ich fort bin und es und es sollte Jemand nach mir fragen, so so sagen Sie ihm nur daß ich nicht zu Hause wäre.« »Ja woll Herr Lobsichsagte der Barkeeper. Henkel warf den Kopf ungeduldig hin und her. »Aber weshalb gehn wir denn fortfrug er ihn leise.

Dabei hat er hinaufgeschaut Nach einer Wurst, die still und heiter Im Rauche schwebt, dicht bei der Leiter. Er denkt mit heimlichem Vergnügen: Wenn ick man woll, ick könn di kriegen! Sie stritten sich beim Wein herum, Was das nun wieder wäre; Das mit dem Darwin wär gar zu dumm Und wider die menschliche Ehre.

Eines Tages kam er darüber zu, wie sie aus einem niederen Gasthaus trat. Nach einer Weile schweigsamen Nebeneinandergehens versetzte sie geheimnisvoll: »Es is nich immer alles so, wie mancher woll meintDies beunruhigte ihn vollends, aber sie wollte sich nicht erklären.

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