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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wenn des Getreides wenig gewachsen ist, so verkauft ihr es um einen teuern Preis. Ist es wohlfeil, so habt ihr viel zu verkaufen und löset auch viel Geld." "Umgekehrt, Herr Doktor", sagte der Bauersmann, "wir kommen auf keinen grünen Zweig. Denn wenn das Getreide teuer ist, so haben wir nicht viel zu verkaufen. Wenn wir aber viel haben, so ist es wohlfeil und macht uns doch nicht reich."

Keine Fahnen schwammen wie einst im Pulverdampf über zerhackten Karrees, das Morgenrot leuchtete keinem fröhlichen Reitertage, nicht ritterlichem Fechten und Sterben. Selten umwand der Lorbeer die Stirn des Würdigen. Und doch hat auch dieser Krieg seine Männer und seine Romantik gehabt! Helden, wenn das Wort nicht wohlfeil geworden wäre.

Es war ein Tag gegen Ende des Novembers, ein kalter Herbsttag mit dunstigem Himmel, der beinahe schon Schnee versprach, und wallendem Nebel, den hie und da die Sonne durchdrang, einer von den Tagen, an denen in der Hafenstadt der scharfe Nordost mit einem tückischen Pfeifen um die massigen Ecken der Kirchen sauste und eine Lungenentzündung wohlfeil zu haben war.

Du bist wohlfeil weggekommen! denke ich: aber gut, daß es noch eine andere Gerechtigkeit gibt, als die poetische!

Da da hört er eine Thür gehen er streckt den Kopf aus dem Schlafgemach Binia schleicht leichtgekleidet und barfuß aus Thönis Kammer und huscht hinüber, wo sie und die Mägde schlafen Bini seine Bini. Ist's möglich sie in der Nacht bei Thöni sie, die sich immer gegen ihn gewehrt und gesperrt hat sie, das wilde und doch so keusche Blut ist so wohlfeil geworden. Er ächzt er stöhnt.

WOYZECK: Das Pistolchen ist zu teuer. JUDE: Nu, kauft's oder kauft's nit, was is? WOYZECK: Was kost' das Messer? JUDE: 's ist ganz grad. Wollt Ihr Euch den Hals mit abschneiden? Nu, was is es? Ich geb's Euch so wohlfeil wie ein andrer. Ihr sollt Euern Tod wohifeil haben, aber doch nit umsonst. Was is es? Er soll ein ökonomischer Tod haben. WOYZECK: Das kann mehr als Brot schneiden

Die Herstellung des Ladens und die Anschaffung der Utensilien kosteten hundertsechzig Taler. Verdient wurde wenig. Die Schweine waren in dem Jahre sehr wohlfeil. Der Bauer hatte kein Futter für das Vieh und mußte verkaufen. Ich glaubte richtig zu spekulieren, wenn ich Schweine kaufte und steckte zweihundert Taler in den Handel, um einen ordentlichen Wintervorrat zu haben.

Freilich sind die Armen im Geiste glücklich; Christus lehrt Entbehrungen und Leiden der Armuth geduldig, muthig und freudig ertragen; Er ist zugleich der größte aller Finanzmänner und Nationalökonomen und in der Befolgung seiner Lehre liegt das Geheimniß verborgen, nach welchem das Jahrhundert immer ängstlicher seufzt und immer durstiger lechzt: die Kunst wohlfeil zu leben und wohlhabend zu sterben.

Warum gebt ihr uns Speise und Getränk aus ferner Zone? fragte Gelino einen Diener, ob ihr gleich in eurem gesegneten Lande köstlichen Ueberfluß erzieht. Wird es uns doch wohlfeil in den Hafen gebracht, und gegen unsere Erzeugnisse vertauscht, war die Antwort. Sie gingen noch auf einen Ball, wo sehr schöne, doch an Betragen überaus sittsam züchtige, Mädchen tanzten.

Ins Gefängnis, fort mit ihm. Jetzt reißt mir die Geduld. Jetzt wird's Leben wohlfeil werden. Ich hab's voraus gesagt, ihr Götter, seid uns gnädig. Vierzehnte Szene. Ha, Pompei ist erobert, Sieg über die Kalmuken! Da gibt's Waffen. So, jetzt ist der Stefan Fädinger fertig. Rache, Rache! Alles muß bluten.

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