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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Woher kommen Sie denn eigentlich, wer sind Sie, haben Sie eine Schule besucht? Nun antworten Sie einmal.« »Lassen Sie mich in Ruh«, sagte ich schroff. »So wohlfeil werden Sie Ihr Gefühl der Überlegenheit, das Sie vermissen wie eine Krücke, nicht zurückbekommen. Was geht Sie das an, woher ich komme?
Beantworte mir doch nach genauer Erkundigung folgende Fragen: Sind bei Euch auf gute Art, und wohlfeil liegende Gründe zu erkaufen: z.
Kalum freute sich, so wohlfeil aus dem bösen Handel zu kommen, und wollte eben dem gütigen Kalifen danken. Doch dieser fuhr fort: "Für den falschen Eid wegen der hundert Goldstücke bekommst du hundert Hiebe auf die Fußsohlen.
Er ist Arzt, ist Kaufinann, ist alles, was Geld einträgt; er hat heute einen Sklaven mit einem heimlichen Fehler verkauft, wohlfeil eine Kamelladung Gummi gekauft und einem reichen kranken Mann den letzten Trank, nicht vor seiner Genesung, sondern vor seinem Hintritt bereitet.
War es übrigens nicht sonderbar, daß jenseits der Mauer in den Wipfeln der Bäume keine Vögel sangen? Das Wetter würde sich wohl ändern. Doch was ging ihn das Wetter an? Er wollte lieber Marcolinens gedenken, der Wonnen, die er in ihren Armen genossen, und die er nun teuer bezahlen sollte. Teuer? – Wohlfeil genug!
Verflucht! das wär noch schlimmer! Gib acht! der tut uns weh; Wohlfeil und sicher sein ist unsre Renommee. Sophie. Wie's ihm ein Schaden ist, so ist's auch uns ein Schaden; Es wird am Ende doch dem Gastwirt aufgeladen. Wirt. Ja, und es ist ein Ding, für das er gar nichts kann; Ist Diebsgesind im Haus, wer ist's? Weiß er es dann? Es ist ein arger Streich! Sophie. Es schlägt mich gänzlich nieder.
Richtig; und wie man auf gewisse Weise den Krieg Notzucht nennen kann, so macht, ohne Widerrede, der Friede viele Hahnrei'. Erster Diener. Ja, und er macht, daß die Menschen einander hassen. Dritter Diener. Und warum? Weil sie dann einander weniger nötig haben. Der Krieg ist mein Mann. Ich hoffe, Römer sollen noch ebenso wohlfeil werden als Volsker. Sie stehn auf, sie stehn auf! Alle.
Dann, Mutter dann wenn die Schranken des Unterschieds einstürzen wenn von uns abspringen all die verhaßten Hülsen des Standes Menschen nur Menschen sind Ich bringe nichts mit mir, als meine Unschuld; aber der Vater hat ja so oft gesagt, daß der Schmuck und die prächtigen Titel wohlfeil werden, wenn Gott kommt, und die Herzen im Preise steigen. Ich werde dann reich sein.
Keine gemeine und leichte That söhnt dich mit mir aus, wohlfeil kannst du dich nicht loskaufen. Itzt versuche deine Kraft; nur ein Sohn kann dich befreien, der, ohne vom Wahnsinn umhergejagt zu werden, seinen eignen geliebten Vater dem Tode übergiebt.
Ich habe ein fabelhaft dummes Vaudeville »durchschlagen« sehen, weil darin jemand vorkam, der ewig sagte: »Mein Name ist Meyer.« Mich dünken solche Witzigkeiten etwas wohlfeil, und, um die Wahrheit zu sagen, ich bin bös auf euch, Leser, wenn ihr so etwas spasshaft findet. Aber nun habe ich selbst euch derartiges vorzuführen.
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