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Aktualisiert: 19. Juni 2025
O du Galgenvogel, hast du mir meinen Namen zusammt meinem Amt gestohlen?Bist du Dromio?Ich wollte du wärst es heute gewesen; es war ein Anlas, wo ich meinen Namen wohlfeil gegeben hätte.* Dromio von Syracus. Bey meiner Six, es giebt böse Buben in eurer Stadt. Antipholis von Ephesus. Seyd ihr da, Frau?Ihr hättet wol bälder kommen können. Adriana.
Bei diesem entsteht der Doppelsinn dadurch, dass das eine Wort zwei homonyme Bedeutungen in sich schliesst und zwar am häufigsten die methaphorische und sinnliche Bedeutung. Diese Witze sind sehr verbreitet und stehen ihrem Werthe nach den Klangwitzen nahe, weil sie sehr wohlfeil sind. Nicht eigentlich wir machen dieselben, sondern die Sprache macht sie für uns.
Ein gemeiner, unwissender, unmäßiger Mensch, beleidigend und hochnasig Leuten gegenüber, deren Arbeit wohlfeil ist, ehrfürchtig gegen Menschen von Reichtum und Rang, aber beiden gegenüber ganz aufrichtig und ohne Groll oder Neid.
Ob Birnams Wald auch kam nach Dunsinan, Ob meinen Gegner auch kein Weib gebar, Doch wag ich noch das Letzte: vor die Brust Werf ich den mächtgen Schild. Nun magst dich wahren, Wer Halt! zuerst ruft, soll zur Hölle fahren! Rückzug. Trompeten. MALCOLM O wären lebend die vermißten Freunde! SIWARD Mancher muß draufgehn; doch soviel ich sehe, Ist dieser große Tag wohlfeil erkauft.
Eine mäßige Hilfsarmee wird abgesandt. Ist sie nicht glücklich, so sieht man die Sache ziemlich als abgemacht an und sucht so wohlfeil als möglich herauszukommen.
Der Eindringling stand an einen Stamm gelehnt mit vorgestrecktem Kopf, neugierig und wachsam wie ein Jäger, und lauschte mit vergnügter Geduld als ein Mann, dessen Zeit wohlfeil ist und der gelernt hat, als Zuschauer und Zuhörer am Leben teilzunehmen.
Das könnt Ihr anderswo ebensogut. Langeweile haben? Die kauft Ihr aller Orten wohlfeil. Kurz und gut, Junker", setzte er gutmütig lächelnd hinzu, "ich rate Euch, wendet Euer Roß und reitet so ein paar Tage mit mir in Württemberg umher. Der Krieg ist ja so gut wie beendet. Man kann ganz ungehindert reisen." "Ich habe dem Bund mein Wort gegeben, in vierzehn Tagen nicht gegen ihn zu fechten.
Jener bereitet aus alten Knochen kräftige Suppen für Arme und Kranke; ist aber hier nicht mehr als Rumford und andere? Speist und tränkt er nicht durch eine einzige Auflage des "Vergißmeinnicht" fünftausend Mann? Wenn nur die Phantasie des gemeinen Mannes etwas höher ginge, wie wohlfeil könnte man Spitäler, ja sogar Armeen verproviantieren!
Ich möchte hier besonders hervorheben, wie ungemein wohlfeil das einst gebrauchte Arbeitskleid war im Vergleich zu dem, welches man jetzt trägt. Eine Zwilchhose für einen Arbeiter kostete fix und fertig einen Gulden; was das Wollbeinkleid kostet, weiß Jeder selbst. Wie wohlfeil war auch das Hemd aus grober Leinwand, wie theuer kommen dagegen die Wollhemden zu stehen!
Den Eichelkaffee also, der doch recht wohlfeil und in jeder Apotheke zu bekommen ist, kann man den Kindern recht gut geben, bis sie im Stande sind, eine kräftigere Kost zu genießen. Ebenso verhält es sich mit dem Malzkaffee, der auch wohlfeil ist, gut nährt und Gedeihen bewirkt. Eichelkaffee und Malzkaffee sind das gerade Gegentheil vom eigentlichen Kaffee oder Bohnenkaffee.
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