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Auch könne der Kurfürst ihr und der Tochter jährlich 2 Wispel Korn geben und vielleicht etliche Klafter Holz. Reinertrag, und habe dazu auch die Last eines halben Lehnspferdes. Darüber aber solle der Hauptmann zu Wittenberg Asmus Spiegel befinden, ob das Gut mehr eintrage als das Kapital. Der Kurfürst war rücksichtsvoller als sein Kanzler.

In Briefen des Königs an andere wird er Monsieur Schrader genannt oder »die Person« oder »der Bewußte« oder »l’homme de Wittenberg«; Böttiger selbst unterzeichnete sich nur mit seinen beiden Vornamen oder mit Notus.

Als Hartmut von Cronbergs verwitwete Schwester von einem Juden entführt nach Wittenberg kam und heimlich sich da aufhielt, entschuldigt sich Luther mit seinen bösen Erfahrungen an vornehmen und geistlichen Schwindlerinnen, daß er sich ihrer nicht an-, d.h. sie nicht ins Haus genommen; bei ihrem Kinde stand er aber nachher Gevatter .

In diesem Jahre 1533 war Luther wieder einen ganzen Monat krank an Kopfleiden . Im Februar 1534 kam seine Schwester zu Besuch nach Wittenberg. Da tischte Frau Käthe für die Schwägerin köstlich auf und ließ Hechte kommen aus den kurfürstlichen Teichen .

Jonas, M. Aurifaber, des Arztes, des Stadtpfarrers von Eisleben, des Grafen und der Gräfin Albrecht, sanft und selig entschlafen. In Wittenberg freilich dachte man nicht daran.

Hans war herzoglich sächsischer Kanzleirat; er heiratete im folgenden Jahre Elisabeth, die Tochter des Professors und Propstes an der Schloßkirche in Wittenberg D. Kreuziger, den sich sein Vater selbst zum Nachfolger erkoren hatte, der aber schon bald nach dem großen Doktor gestorben war.

Ferner ließ sich Melanchthon vernehmen, daß sie der Kinder keins wolle von sich thun, sondern dieselben sollten bei ihr in Wittenberg unterhalten werden. Und wiewohl der ältere Sohn Hans nicht ungeneigt gewesen wäre, auf des Kurfürst gnädiges Erbieten gen Hof und in die kurf.

Zieh hin! und find auch da der Vorsicht goldne Spuren, Um dich besorgt, von dir verehrt. Dort* herrscht die Ruh, dort ist der Lärm vergangen, Der hier noch Musen stören darf, Seit Pallas gern, auf Friederichs Verlangen, Die spitze Lanze von sich warf. * Halle. Wittenberg. An Herr Gleim

Sie gab ihm aber nicht nur seinen Famulus Ambrosius Rutfeld mit, sondern auch ihre drei Söhne und in Halle sollte Herr D. Jonas einsteigen. Im Kloster blieben als Tischgenossen Besold, Plato u.a. zurück . Die Reisenden fuhren am Samstag, den 23. Januar, in Wittenberg ab.

Der Brief schlägt wieder fröhliche und hoffnungsvolle Töne an; die Aussicht auf Rückkehr nach der lieben Heimat vergoldete die trübe Stimmung : „Meiner freundlichen, lieben Hausfrauen, Katherin Lutherin von Bora zu Wittenberg zu Händen. Gnade und Friede im Herrn. Liebe Käthe! Wir hoffen diese Woche wieder heim zu kommen, ob Gott will.