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Von 1540-42 war er Genosse an Käthes Kosttisch. Er redet mit großer Verehrung von ihr . Er studierte von 1537-40 Theologie; wurde dann Hofmeister des jungen Grafen Mansfeld, und darauf Feldprediger, kam aber 1545 nochmals nach Wittenberg und war die ganze Zeit bis zu Luthers Tod um ihn. Gleichzeitig war Rutfeld da als Famulus und Präzeptor für Luthers Knaben .

Und bitte, S. Kurf. Johannes Lutherus.“ Weiterhin forderten die Vormünder den jetzigen Präzeptor der zwei jungen Knaben, Ambros Rutfeld, vor und erkundigten sich nach den Knaben. Des einen, Martin, Schrift sahen sie an und befanden ihn wohl studiert; Paul war etliche Wochen krank gewesen, erwies sich zur Musik geschickt, der Grammatik aber nicht so fähig. Dann zeigten die Vormünder der Mutter Sr.

Die Familie blieb also im Klosterhause beisammen. Hans besuchte die Kollegien und die beiden Knaben lernten bei ihrem Präzeptor Rutfeld. Das Töchterlein wurde von der Mutter erzogen. In der ersten Trauerzeit hatte die Frau Doktorin unmöglich ihren großen Haushalt und Kosttisch mit den vielen fremden Tischgenossen weiter führen können. So waren manche ausgezogen.

Sie gab ihm aber nicht nur seinen Famulus Ambrosius Rutfeld mit, sondern auch ihre drei Söhne und in Halle sollte Herr D. Jonas einsteigen. Im Kloster blieben als Tischgenossen Besold, Plato u.a. zurück . Die Reisenden fuhren am Samstag, den 23. Januar, in Wittenberg ab.