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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Nachts, wenn er im Garten wandelt, ist der Mond sein Gefährte. Seine Gefährtinnen sind Elfen, die ihn umspielen und deren schönste ihn menschlich liebt wie ein Mensch einen Menschen. Sie heißt Liane. Und da der Mond nun zum Zenith steigt und die Bäume von seinem Glanze tropfen, winkt sie leise den Genossinnen, und sie entschwinden, vergehen strahlend im Mondstrahl.
Glaubet! ruft uns der Ewige selbst zu und handelt nach eurem Glauben und Herzen! Daher jagt das nagende Gewissen den Bösewicht, dies ist der gute Engel, der den Menschen zu edeln Thaten winkt. Ein jeder muß nach seiner Überzeugung handeln und wer glaubt nicht, daß wir alle glücklicher wären, wenn Ali von seinem Thron herunterstiege?
Viel kämpften, edler Dulder, beide wir; In andern Stücken gleich' ich wenig dir Und nicht im Eignen werd' ich wohnen dort, Ich bleibe Gast auf Erden immerfort. Dir, Vielgewandter, ward ein besser Los, Der du im Fabeln und im Lügen groß! Auch ohne deine Göttin fahr' ich hier... Ein Kirchlein winkt herüber still zu mir Und dort! Ein Mann erwartet mich am Strand. Er grüßt.
Ist die Fährte aufgefunden, Wälzt er sich im schwarzen Blut, Spiegelt sich in seinen Wunden Noch des Abends letzte Glut. Holla ho! Holla ho! Jägerbursch ist froh! Zieht man heim nach Jägersitte, Winkt die Nacht uns traut zur Ruh, Sucht man seines Liebchens Hütte, Schließt das Pförtlein leise zu. Holla ho! Holla ho! Jägersbraut ist froh! Valentin. Wegen meiner jagt ihr fort, solang ihr wollt.
Binia zittert und der Garde muß sie wohl oder übel noch ein gutes Stück begleiten. Da dringt das helle Tageslicht durch das Grau es liegt unter ihnen eine blasse Sonne scheint durch weiße Wolken über das Gebirge ziehen dunklere Streifen und Bänke her es rüstet zum Schneien aber in der Felsenhöhe winkt der sichere Hort. »Fürchte dich nicht, Binia,« mahnt der Garde, »gewiß geht eher St.
Und ich habe gesehen, wie stark und mächtig die Willigen sind, die keine Bedingungen stellen, sondern ja sagen, und mit Vertrauen dem dunklen Gott in die Augen sehen, wenn er ihnen zum Mitkommen winkt, so daß sie den schweren Feind überwinden mit einem demütigen Neigen ihres Hauptes und ihn sich zum Freunde machen.
Sie kommen, wenn ihr winkt, und sie verblassen, Wenn ihr die Stirne runzelt. Dieses Kind Lernt früh, was wir erst spät begreifen lernten: Daß alles Lebende aus solchem Stoff Wie Träume und ganz ähnlich auch zergeht.
Ich weiß nur: irgendwo im Sternenschein Neigt ein geliebtes Haupt sich dunkler Sünde, Ein Herz wird kalt, ein Baum verlischt im Winde, In einem Becher welkt der kühle Wein, Und alles geht und winkt und schwindet fern, Im Grau verrieselt auch der letzte Stern. Der Schatten. Zwischen mir und meinem trunknen Leben Wärmt ein Schatten sich an meiner Glut.
Daß ich sie allein muß lassen In der unbekannten Welt, Macht dem Tode mich erblassen, Das ist's was so tief mich quält. Sohn, auf dich ist ihrer Neigung Schlaferwachtes Aug' gefallen; Du weißt ihren Wert zu schätzen, Weißt zu schützen was dir wert; Du gabst einmal schon dein Leben Und wirst's freudig wieder geben, Wenn das Schicksal winkt, für sie.
»Du bist ein Kind« sagte die Mutter freundlich, »so geh, wenn es Dir Herr Henkel erlaubt, und grüße und küsse sie von uns; aber bleib nicht lange« setzte sie rasch hinzu, »denn der Vater winkt dort schon wieder vom Land, und wir wollen indessen hinuntergehn, und uns in den Wagen setzen.«
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