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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Sie, auf dies Wort, das Roß zurücke werfend, Rasch einen Blick den Pfad schickt sie hinan; Und dem gestreckten Parder gleich, folgt sie Dem Blick auch auf dem Fuß: er, der Pelide, Entwich zwar mit den Rossen, rückwärts strebend; Doch in den Gründen bald verschwand er mir, Und was aus ihm geworden, weiß ich nicht. Antilochus. Verloren ist er! Diomedes. Auf! Was thun wir, Freunde? Odysseus.

»Falsches Spiel hahaharief der Pole, verächtlich die geleerte Flasche von sich werfend, »die ganze Welt ist ein falsches Spiel, wir sind die Karten, die stechen und gestochen werden, auf die man setzt und gewinnt und verliert. Heute ist der Trumpf und morgen der heute hat der Bube Glück, morgen die Dame, hahahahahaha eine wilde, tolle, verrückte Welt

Die Bojen läuten. Leuchtfeuer taumeln durch die mit weißen Sternen durchzischte Luft. Der Mittag wellt dunkler gegen das Moos, die Möven rennen tief nach dem Wasser zu. Almqvist legt den Finger an den Mund. Die Schweden schwenken ab, mit den Händen deuten sie noch einmal nach verschiedenen Stellen, beschreiben einen Bogen, verziehen den Mund, lachen, entfernen sich, Steine nach Vögeln werfend.

»Tollköpfiges Geschlechtmurmelte der Capitain, den Kopf ärgerlich herüber und hinüber werfend, »aber Ihr sollt Euch nicht schießen, Mann, Ihr sollt Euch mit einander vertragen, und einsehen daß Euch Gott Euere gesunden Glieder gegeben hat, sie zur Ehre Eueres Vaterlandes einzusetzen, wenn's Noth thut, aber nicht da in die Schanze zu schlagen, wo es nur eines offenen Wortes zwischen beiden Theilen bedarf, sich zu überzeugen daß Beide unrecht hatten

Also vorwärts zu einem neuen Leben was es auch bringen mag, es soll mich vorbereitet findenUnd seinen Hut vom Boden greifend und das lockige Haar aus der Stirn werfend, schritt er dem Freunde voran dem Wohngebäude zu, wo dasjenige, was sie zu thun hatten, allerdings rasch abgemacht war.

Nur einen Sekundenschlag, da war ich bei ihr; und mich über den Rand des Felsens werfend, ergriff ich ihre Hand und hatte sie glücklich zu mir heraufgezogen. "Harre, mein guter Harre", rief sie weinend, "schon wieder hat deine Hand mich vom Abgrund gerettet!" Wie glühende Tropfen fielen diese Worte in meine Seele.

»Wird mir sehr angenehm seinsagte Sarno, die Karte auf den Tisch werfend. »Der Neue, nicht wahrfragte Jeremias, indem er Sarno mit den Augen zublinzelte. Dieser lächelte und nickte, und der kleine Bursche ließ gleich darauf den Baron von Reitschen in das Zimmer.

Fabian war überzeugt, daß der Kleine wenigstens hier nicht angekommen sein müsse, da gewahrte er, einen Blick ins Tor des Gasthauses werfend, daß soeben das sehr kennbare Pferd des Kleinen nach dem Stall geführt wurde.

Schnell von dem Roß herab mich werfend Dring' ich ihm nach, schon mit dem Speere zielend, Da seh' ich wundern das erschrockne Thier Zu einer Nonne Füßen zitternd liegen, Die selbst mit zarten Händen schmeichelnd kost. Bewegungslos starr' ich das Wunder an, Den Jagdspieß in der Hand, zum Wurf ausholend Sie aber blickt mit großen Augen flehend Mich an.

Stiller Mahner des Gescäftes, Stundenzeiger, Freund der Sonne, Du bist, Feuerschatten werfend, In der bösen Glut zerschmolzen. Hütte, Garten, Blumen, Reben, Fromme Bienen, süße Rosen, O, du unschuldvolles Leben, Ich hab dich von mir gestoßen! Einsam nur im Garten stehet Dort die hohe, weiße Rose; Paradies mußt untergehen, Ewig steht der Baum des Todes!"

Wort des Tages

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