Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Statt daß du jetzt das dir Verfallne eintreibst, Ein Pfund von dieses armen Kaufmanns Fleisch, Wirst du nicht nur die Buße fahren lassen, Nein, auch gerührt von Lieb und Menschlichkeit, Die Hälfte schenken von der Summe selbst, Ein Aug des Mitleids auf die Schäden werfend, Die kürzlich seine Schultern so bestürmt: Genug, um einen königlichen Kaufmann Ganz zu erdrücken und an seinem Fall Teilnahme zu erzwingen, selbst von Herzen, So hart wie Kieselstein, von ehrnen Busen Von Türken und Tataren, nie gewöhnt An Dienste zärtlicher Gefälligkeit.
Merkwürdigerweise,“ sagte er, einen Blick in das Schriftstück werfend, „will Dupont den Ausgangspunkt dieser großen Revolution nach England verlegen, weil in Frankreich die Regierung noch zu stark sei.“
In seinem Kopf dämmerte es, dass er sich eine ungeheure Dummheit ein- und ausgebildet, dazu auch noch ausgesprochen habe; um sie, soweit es möglich fiel, wieder gut zu machen, trat er nun hastig vor, reichte der Gradiva das Buch hin und setzte sich zugleich mechanisch neben ihr auf die Stufe nieder. Einen Blick auf seine Hand werfend, sagte sie: »Du scheinst ein Freund von Rosen zu sein.«
»Teufel!« schrie er, als er es von sich werfend sein Messer zu ziehen suchte – umsonst, die Uebermacht war zu groß, und wenige Minuten später lag er, an Händen und Füßen gebunden, in der Gewalt seiner Feinde am Boden.
Aber auch Aia hatte sich rasch und wie erschreckt emporgerichtet, und die Locken aus der Stirn, die Thränen aus dem Auge werfend wandte sie sich, als ob sie den Platz fliehen wollte; Sadie aber ergriff rasch ihre Hand und sagte leise und bittend: »Gehe nicht fort von hier, Aia, bleibe bei uns.«
»Unsinn baarer Unsinn!« rief aber Schollfeld, unwillig den Kopf herüber und hinüber werfend »Jemand unglücklich machen, daß man ihm von einer Auswanderung nach Amerika abräth, wäre gerade so, als ob ich als eines Menschen Mörder betrachtet würde, den ich abhalte aus dem dritten Stock auf die Straße zu springen.
»Bst, bst, Kamerad, sprichst zu laut, viel zu laut,« flüsterte kopfschüttelnd, einen Blick nach der Thüre werfend, der Spanier, »aber eine Frage hätte ich doch an Dich wo ist Constancia?« und seine Augen leuchteten und funkelten, als er den Namen aussprach und die Hand umspannte krampfhaft den Griff des Messers.
Doch, als Niemand war, der Antwort gab, und auf Erden Alles, verstummt, und erstarrt, auf immer jegliches Mitleid Ihm zu versagen schien: da hob er die furchtsamen Augen Auf zu dem Himmel, und sah durch leis’aufquellende Zähren, Zweifelnd, hin, bis jetzt, erschüttert, die bebenden Händ’ er Faltete; dann, gesunkenen Haupts, auf die Kniee sich werfend, Also begann: „O Herr, nicht geh’ in’s Gericht mit mir Armen!
»Ah bah das ist zäh und stirbt nicht,« sagte der Mann finster, »sonst wären wir den Jammer lange los,« und hinunter springend vom Pferd, das er sich selber überließ, während er den jungen Bär mit riesiger Kraft in den linken Arm gepreßt hielt, führte er mit dem scharfen Büchsenkolben wohlgezielte Stöße gegen die heranpressenden Hunde, die sie heulend zurücktrieben in sichere Entfernung. Den Gefangenen dann zu Boden werfend, nahm er eine Kette herunter, die an einem der äußeren Balken des Hauses hing, befestigte sie mit einem starken Ledergurt um den Hals des Thieres, das er zu einem der nächsten Bäume trug, schlug das andere Ende der Kette um einen der unteren
Ganz finster, finstern Schatten werfend, stand mir der Triumphbogen des Septimius Severus entgegen; in der Einsamkeit der Via Sacra erschienen die sonst so bekannten Gegenstände fremdartig und geisterhaft.
Wort des Tages
Andere suchen