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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Ja,« sagte Fräulein Schwertfeger, kaum einen flüchtigen Blick darauf werfend, »es ist derselbe, den ich einige Tage vor Mingos Tode zur Post gegeben habe.« =Dr.= Zeunemann räusperte sich ein wenig und sah vor sich auf den Tisch. »Sie haben uns das im Beginn des Prozesses verschwiegen,« sagte er.
»Endlich, endlich!« rief Könnern ihm entgegen »wo sind Sie nur so lange geblieben und ich habe nicht einmal Ihr Pferd gehört?« »Ich bin zu Fuß gekommen.« »Zu Fuß? Und ist Alles geordnet?« »Das war ein böser Nachmittag, Freund,« seufzte Günther, seinen Hut auf den Tisch werfend »und wär' es nicht Ihnen zu Liebe gewesen, ich hätte mich dem im Leben nicht unterzogen.
»Nun, was schreiben sie?« sagte dieser endlich lächelnd; er wäre schon lange gegangen, wenn ihn Weigel nicht eben zurückgehalten hätte »gute Neuigkeiten?« »Bah!« sagte Herr Weigel, den Brief zurück auf seinen Schreibtisch werfend »Jemand der seine Geschwister will hinübergeschickt haben und mich ersucht das Geld für ihn auszulegen.
Jack Owen aber wischte indessen vollkommen ruhig seine Büchse mit dem, an den Ladestock geschraubten Krätzer aus, lud sie wieder, und sie dann auf die Schulter werfend, kehrte er zu seinem geduldig haltenden Pferd zurück, seine Mütze aufzuheben, und das Thier mit sich zu der Stelle zu führen wo sie das Wild verendet finden sollten.
Himmel und Hölle? – Die Leute können vortreffliche Geschichten erzählen und man lacht darüber wenn man sie hört – tödten sie doch die Zeit« – und den Pfeil aus dem Holz reißend schob er ihn lachend in seinen Köcher zurück, und trat, die Locken aus seiner Stirn werfend, zu den Uebrigen in das Haus.
Und er fing an, hin und herzugehen, unruhig und nervös, und verzweifelte Blicke nach den Fenstern werfend, als wäre es ihm zu schwül hier. Fides sass auf dem roten Plüschkissen, auf der einzigen langen, lehnelosen Bank, und trommelte ganz sachte mit den Fingern auf dem kleinen Borkentisch. "Ich hatte mir das so schön gedacht," sagte sie.
»Du lieber Gott,« sagte Georg, aus dem Sattel springend, und den Zaum über einen Zweig des nächsten Baumes werfend, »da ist's ja doch die höchste Zeit daß irgend etwas für den armen Mann geschieht.« »Aber er schläft jetzt,« sagte das älteste Kind, »ich habe deshalb die Kleinen aus dem Haus genommen, weil er so lange schon keine ordentliche Ruhe gehabt hat.«
»Entschuldigt mich liebe Frau« sagte die Fremde, den Blick dabei unruhig nach der Thür der Hütte werfend, als ob sie von dort in jeder Secunde die Gestalt der Schwester zu sehn erwarte »ich bin fremd hier eben erst angekommen und suche die Dame der dieß Haus gehört.«
Er ließ sie die leichten Schilde auf den Rücken binden und befahl, im Augenblick des Anpralls die langen Lanzen, statt, wie üblich, in der Rechten, in der Linken, der Zügelhand, zu führen, den Zügel einfach um das Handgelenk geschlungen und über die Mähne weg die Lanze aus der rechten in die linke Faust werfend.
»Allerdings, mein verehrter Herr Henkel« sagte Steinert, einen flüchtigen Blick in den Hut werfend, ob seine Frisur auch noch nicht durch den Wind gelitten habe »ich möchte ungemein gern einen Blick in das Verhältniß thun, in dem in Amerika der Commis z.
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