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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Nun Herr Maulbeere glückliche Reise!« sagte der Obersteuermann, der ihn kopfschüttelnd die letzten Minuten beobachtet hatte »aber was soll mit dem Kistchen hier geschehn?« Der weiße kleine Kasten war an Deck zurückgeblieben. »Den vermach ich dem Schiff!« sagte Maulbeere, den Karren etwas mehr nach der linken Seite werfend, das Gleichgewicht herauszubekommen. »Und Ihr anderes Gepäck?«
Und dann setzte Tankred, noch einen verlangenden Blick auf die leicht errötende Grete von der Linden werfend, sein Pferd in Trab. „Ein eigenes Geschöpf,“ murmelte er im Weiterreiten. „Schön, sehr selbständig und
Der Pfarrer, der bisher zähneknirschend und hier und da den Kopf in den Nacken werfend, als rufe er Gott zum Zeugen solcher Dummheit an, zugehört hatte, trat nun hastig vor und rief: »Und was folgt daraus, wenn es bewiesen wäre, was ich nicht anerkenne? Es gibt Tauben, die lachen, Pfauen, die trompeten, Papageien, die menschlich schwatzen, warum soll ein Huhn nicht krähen?
Nicht mich, deine Gazelle nur, auch die eigne Schönheit vergißt du – über dem unsichtbaren Mann: schau’ doch nur einmal in die Wellen und sieh, wie reizend dein Haar von den dunkeln Veilchen und weißen Anemonen sich hebt.« »Dein Kranz ist schön!« sagte Mataswintha, ihn herunterlangend und dann leicht in die Wellen werfend, »welch’ süße Blumen! Grüßt ihn von mir.«
Ein Wink des Hausherrn brachte aber die Neger auf diese Seite herüber, hinter denen der Delegado Schutz fand, und Pilger, nur noch einen verächtlichen Blick nach dem feigen Patron hinüber werfend, sagte in deutscher Sprache: »Was ärgere ich mich auch noch mit dem Schuft! Komm, Grethe Du hast hier Nichts mehr zu thun.
Kasper-Ohm nahm die dargebotene Prise. "Ja, ja, Pfeffers", sagte er, einen Blick durchs Fenster werfend, "wenn sie einen nicht in Frieden leben lassen! Hört einmal, wie die armen Heisters schreien!" "Freilich, Kasper-Ohm. Aber wie ging's denn weiter mit dem Herrn Botanikus?" "Mit dem? Nun, glaubt es oder nicht!
Fräulein Helene war sehr in Eifer geraten, und sie hätte wohl noch eine Weile fortgeredet, wenn nicht eben draußen ein arges Gepolter entstanden wäre, so daß Lilly ganz erschrocken zusammenfuhr. Fräulein Helene war aufgesprungen, aber sie schien zu ahnen, was der Lärm bedeutete; denn Arbeit, Fingerhut und Schere in den Korb werfend rief sie aus: »Da haben wir's ja gleich!
»So protestire ich hiermit feierlich gegen ein solch gewaltthätiges Verfahren,« rief Soldegg die Leine die er in der Hand hielt von sich werfend und den eigenen Zügel fester packend, »protestire gegen solche Willkür, die in Mord ausartet wo sie ein Hinderniß findet, und werde die Sache den Gerichten in Little Rock übergeben.«
"Heda, aufrecht, zum Teufel, herauf! rief er, den Neger mit kräftigem Handgriffe aufrichtend. Master Tapage! ... antwortete der arme Teufel, einen verzweiflungsvollen Blick nach den Schrauben werfend. Was willst Du denn, Frycollin? Geht das manchmal entzwei? Manchmal nicht, aber es wird einmal entzwei gehen. Warum? ... Warum denn? ...
Und wie blau spannte sich der Himmel über die blühende, knospende Welt, wie leicht und licht zogen weiße duftige Wolken, Schwänen gleich, durch den Aether hin, farbige, flüchtige Schatten werfend über Wiesen und Feld und die weite Thalesflucht, die sich dem Auge in die Ferne öffnete und dem leuchtenden Blick neue Schätze bot, wohin er fiel.
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