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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich zwinge das Kapitel, wie ich noch jeden Feind bezwungen! Mit Gewalt werf' ich Euch nieder und den Bayer!“ Lamberg beugte das Knie vor dem Fürsten und rief: „Nehmt mein Leben, Herr, zerschmettert mich, doch eh' der letzte Atem mir entflieht, hört das letzte Wort: Gebt nach! Es wird Unheil für Euch!“ Schrill klang es von Wolf Dietrichs zuckenden Lippen: „Ich trotz' allen!

Gustes Leidenschaft hatte sich an der des Gatten entzündet. „Diedel!“ rief sie. „Ich bin imstande und werf’ ihm meinen Reiseschleier auf den Weg, damit daß er darüber geht, und die Rosen von meinem Hut schmeiß’ ich auch hin!“ – „Wenn er dich aber sieht und du machst ihm Eindruck?“ fragte Diederich und lächelte fieberhaft. Gustes Busen begann zu wogen, sie senkte die Lider.

Diß ist mein Vergehen; alles übrige, dessen er mich anklagt, ist der Geifer eines grollsüchtigen, lügenhaften und höchst ausgearteten Verräthers; und zum Zeichen daß ich Muth habe, dieses mit meinem Leben zu beweisen, werf ich gleichfalls mein Pfand vor dieses übermüthigen Verräthers Füsse hin; in dem besten Blut, das in seinem Herzen wallt, will ich beweisen, daß ich ein rechtschaffner Edelmann bin; und damit ich nicht lange verziehen müsse, bitte ich Eu.

Werf ich mich mit Jaromir Zu des mächt'gen Vaters Füßen, O dann muß der Richter schonen, Trifft desselben Schwertes Streich, Doch den Sohn mit mir zugleich. Das ist meines Vaters Stimme! Boleslav. Jaromir! du bist's? Jaromir. Ich bin's. Boleslav. Sei gesegnet! Jaromir. Großen Dank! Ei, behaltet Euren Segen, Räubers Segen ist wohl Fluch. Und woher des Wegs, mein Vater?

Nieder werf’ ich ihn, mit Füßen tret’ ich ihn, an den Haaren schleif’ ich ihn vor nach der Stelle, wo er seine blutige That vollbrachtwo Jacques die arme unglückliche Angés als Leiche in den Armen hält, und laut um Hülfe ruft und jammert. Es gibt Lärm, die Postillons springen von ihren Pferden, die Jungfer stürzt aus dem Wagen, die Hausleute eilen herbeiach, was half das Alles?

Darum gabst du mir Saitenspiel und Kleid? Hinweg! Fort mit den Gaben der Verruchten! Sieh! Wie ich diesen Mantel durch hier reiße Und einen Teil an meinen Busen drücke, Den andern hin dir werfe vor die Füße, Also zerreiß ich meine Liebe, unsern Bund. Was draus erfolgt, das werf ich dir zu, dir, Dem Frevler an des Unglücks heil'gem Haupt. Gebt meine Kinder mir und laßt mich gehn! König.

Ob Birnams Wald auch kam nach Dunsinan, Ob meinen Gegner auch kein Weib gebar, Doch wag ich noch das Letzte: vor die Brust Werf ich den mächtgen Schild. Nun magst dich wahren, Wer Halt! zuerst ruft, soll zur Hölle fahren! Rückzug. Trompeten. MALCOLM O wären lebend die vermißten Freunde! SIWARD Mancher muß draufgehn; doch soviel ich sehe, Ist dieser große Tag wohlfeil erkauft.

Und Du, bring einmal den Balg zum Schweigen, oder ich werf' es, Gott straf' mich, vor die Thür hinaus und Dich mitBux hatte nicht seinen #beau jour#; er sah wüst und wild um die Augen aus, deren eines roth unterlaufen war, wie nach einer Schlägerei. Auch ein paar Schrammen trug er in dem ungewaschenen Gesicht, und um die linke Hand einen schmutzigen Lappen gebunden.

Schießt immer, schießt! Und träft ihr auch mein Kind, Weit lieber tot verwundet wollt' ich sagen , Als daß entkommen sie, mein Kind mit ihnen. Knecht. Es ist umsonst. Sie staun mit Macht den Strom Und halten ihren Kahn scharf nach der Mitte. Nicht also sie! Nicht sie? Nicht Rache! Rache! So werf ich mich denn selber in den Strom, Und kann ich sie nicht fassen, mag ich sterben. Laßt ab!

Sieh Vater, es ist Jason! König. Sei gegrüßt! Jason. Dein Ernst zeigt mir den Platz, der mir geziemt. Hin werf ich mich vor dir und faß dein Knie, Und nach dem Kinne streck ich meinen Arm; Gewähre was ich bat, gib Schutz und Zuflucht! König. Steh auf! Jason. Nicht eher bis König. Ich sage dir, steh auf! König. So kehrtest du vom Argonautenzug? Jason. Kaum ist's ein Mond daß mich das Land empfing.

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