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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Diese Nacht Werf ich ihm Zettel von verschiednen Händen, Als ob sie von verschiednen Bürgern kämen, Durchs Fenster, alle voll der großen Meinung, Die Rom von seinem Namen hegt, wo dunkel Auf Cäsars Ehrsucht soll gedeutet sein. Dann denke Cäsar seines nahen Falles; Wir stürzen bald ihn, oder dulden alles. Dritte Szene Eine Straße. Ungewitter
Sieh Vater, es ist Jason! König. Sei gegrüßt! Jason. Dein Ernst zeigt mir den Platz, der mir geziemt. Hin werf ich mich vor dir und faß dein Knie, Und nach dem Kinne streck ich meinen Arm; Gewähre was ich bat, gib Schutz und Zuflucht! König. Steh auf! Jason. Nicht eher bis König. Ich sage dir, steh auf! König. So kehrtest du vom Argonautenzug? Jason. Kaum ist's ein Mond daß mich das Land empfing.
Und weiß ich dies, so wiß auch alle Welt: Den Teil der Tyrannei, der auf mit liegt, Werf ich nach Willkür ab. Casca. Das kann auch ich. So trägt ein jeder Sklav in eigner Hand Gewalt, zu brechen die Gefangenschaft. Cassius. Warum denn wäre Cäsar ein Tyrann? Der arme Mann! Ich weiß, er wär kein Wolf, Wenn er nicht säh, die Römer sind nur Schafe; Er wär kein Leu, wenn sie nicht Rehe wären.
Was mich geknüpft an meiner Väter Heimat Ich hab es in die Erde hier versenkt; Die Macht, die meine Mutter mir vererbte, Die Wissenschaft geheimnisvoller Kräfte, Der Nacht, die sie gebar, gab ich sie wieder Und schwach, ein schutzlos, hilfbedürftig Weib Werf ich mich in des Gatten offne Arme; Er hat die Kolcherin gescheut, die Gattin Wird er empfangen, wie's dem Gatten ziemt.
Doch müßt Ihr wissen, daß der Flickschuster, Der Lebrecht, den man kürzlich losgesprochen, Dem Mädel längst mir auf die Fährte ging. Ich sagte vor'gen Herbst schon: Eve, höre, Der Schuft schleicht mir ums Haus, das mag ich nicht; Sag ihm, daß du kein Braten bist für ihn, Mein Seel, sonst werf ich ihn vom Hof herunter.
Wer schob die Heirat auf? Wer bat, beschwor dich, Dein Alter zu bedenken, und das seine? Allein du wolltest, und er fügte sich, Weiß Gott, wie gern. Wenn's nun dich reut Erny. Bancban! So lag der Prinz vor mir auf seinen Knien, So werf ich mich vor dich hin, ach, und schwöre. Bancbanus. Was fällt dir ein? Du knien vor mir, und schwören?
Da stand der Instrumentenmacher auf: "Sprecht Ihr mir schon wieder von Euresgleichen", sagt er. "Hör' ich's zum dritten Mal von Euch, so werf' ich Euch den Stuhl an den Kopf", und lupfte ihn bereits ein wenig in die Höhe. Der Wirt aber, der bisher ruhig am Ofen stand, trat hervor und sagte: "Jetzt, Zirkelschmied, reist!"
Darum gabst du mir Saitenspiel und Kleid? Hinweg! Fort mit den Gaben der Verruchten! Sieh! Wie ich diesen Mantel durch hier reiße Und einen Teil an meinen Busen drücke, Den andern hin dir werfe vor die Füße, Also zerreiß ich meine Liebe, unsern Bund. Was draus erfolgt, das werf ich dir zu, dir, Dem Frevler an des Unglücks heil'gem Haupt. Gebt meine Kinder mir und laßt mich gehn! König.
Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme Merkt ich, daß du mir gewogen bist; Stand nicht dabei die Mutter, die schlimme, Ich glaube, wir hätten uns gleich geküßt. Und morgen verlasse ich wieder das Städtchen, Und eile fort im alten Lauf; Dann lauert am Fenster mein blondes Mädchen, Und freundliche Grüße werf ich hinauf.
Sprich frisch von der Leber weg....." Engel hustete heftig. Das war nicht verwunderlich, denn hinter der Bühne zog es abscheulich. Flametti aber war wie ein Stier vor dem roten Tuch, diesem Husten gegenüber. "Laß das Husten sein!" schrie er und rüttelte seinen Amtstisch, "oder ich werf' dir die Glocke vor den Kopf!" Eine Glocke gab es auch auf dem Amtstisch, konstatierte Herr Graumann.
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