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Aktualisiert: 7. September 2025
Unn se is merr bis jedz gut bekomme. Also merr wern de Adolf #net# entlasse. Awwer en zweite Auslaafer wern merr dazu angaschiern, en junge, der em so nach unn nach die Arweit aus de Finger nemmt. Des werd's Geschäft aach noch trage könne, ohne daß es pleite werd!«
Das Gespräch nahm ganz die Wendung, die er ihm zu geben beabsichtigt hatte. Oh, er war ein Schlaufuchs, und Adolf ein gutmütiger Narr! Er nahm ein bekümmertes Gesicht an und klagte: »Awwer se werd's halt #doch# erfahrn! Wann erscht der Gerichtsvollzieher kimmt unn fängt aa, unser Möwel als Briefmarke-Album zu benitze, dann merkt se's!« Er seufzte und beobachtete listig die Wirkung seiner Worte.
Noch ist mir meines Vaters Helm und Schwert, Und Tod dräut jedem, der sich widersetzt. Tor, der du bist! und denkst du den zu halten, Den alle Götter schützen, leitet ihre Macht? Was mir bestimmt, ich will's, ich werd's erfüllen: Kein Sterblicher hält Götterwalten auf. Poseidon, mächtiger Gott! Der du die Wasser legtest an die Zügel, Den Tod mir scheuchtest von dem feuchten Mund.
»Grüß' Gott!« sagte sie herzlich, als sie Beiden nach einander die Hand reichte, »und setzt Euch und macht's Euch bequem Vater, hast Du denn schon nach den Pferden gesehen?« »Werd's schon besorgen, Schatz,« lachte der Mann, »bring' Du nur einmal ein paar Gläser Milch, denn die beiden Herren werden durstig geworden sein.«
Er wehrte ab, mit einer vollendet geformten starken Männerhand, die aber durch ihre Blutleere an die eines Toten gemahnte. »Ich werd's ja, gottlob, nicht erleben!« sagte er. »Nach der Richtung hat die Wanda recht, wenn sie den Auer mit dem Bernstein, den Schippel und den Heine in einen Topf wirft: ich bin mehr für die Bewegung als für das Endziel.« So waren wir wieder bei dem Thema angelangt, in das jede Unterhaltung zwischen Parteigenossen zu münden pflegte.
Das mein ich auch, an und vor sich, ohne weitere Explikation. Bischof. Und was das Schönste ist, so könnte, wie Ihr sagt, ein Reich in sicherster Ruhe und Frieden leben, wo es völlig eingeführt und recht gehandhabt würde. Olearius. Ohne Frage. Bischof. Alle Doctores Juris! Olearius. Ich werd's zu rühmen wissen. Abt. Wo seid Ihr her, hochgelahrter Herr? Olearius.
Ich immer dabei, denn das wär ja kein Vergnügen für ihn, wann ich nicht dabei wär', die Demütigung nicht schlucken tät ...« »Ah pfui Teufel!« Er stürzte ein Glas Sekt hinab und setzte es so heftig auf den Tisch, daß ihm der Stiel in der Hand zerbrach. »Und das lassen Sie sich gefallen?« Sie nickte, ihre Augen wurden plötzlich ganz dunkel. »Ich werd's ihm schon heimzahlen.
Und dachte: »Genau so sitzt der liewe Gott uff seim Thronsessel unn dhut die Erd' zwische seine Händ drehe, unn iwwerall, wo er se mit seine Fingerspitze beriehrt, werd's Friehling unn die Blumme sprosse!
Treibt wieder dich die Torheit? Wie oft nicht warnt' ich dich! Rahel. Und hab ich dir gehorcht? Esther. Beim Himmel, nein. Rahel. Und werd's auch diesmal nicht. Das Bild gefaellt mir. Sieh, es ist so schoen, Ich haeng es in der Stube naechst zum Bette.
Lisei wollte das zwar noch immer nicht begreifen; sie meinte, das sei ja härter als alle Strafe, die später doch gewiß den wirklichen Spitzbuben noch ereilen würde; aber, fügte sie gleich hinzu, sie wolle ihm auch so harte Strafe nit wünschen, wenn nur die Unschuld von ihrem guten Vaterl an den Tag komme; ach, der werd's gewiß nit überleben!
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