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Das Bild aus seiner Jugend versank; rasch ging Oldshatterhand weiter und pfiff gedankenlos ,,Wenn die Schwalben wiederkommen". ,,Die wer'n schau'n!" schrie ein Bäckerjunge mit einem Henkelkorb. Oldshatterhand schrak zusammen, zog die Schultern in die Höhe und eilte, mit seinen Gedanken in Würzburg, schnell bis vor seine Kammertür, kroch unter dem Tisch durch und saß auf dem Bett.

Vor dem Portal blieb er stehen, sah, im Schein der Laterne, ernsthaft auf sein vergipstes Bein, das wie leblos zwischen den Krücken hing. Weißt, Philosoph, da ist mir meine Hax'n doch lieber. Narrisch wer'n, wie dieser arme Teufel, is schon 's

Jetzt haben wir aber keine Magensäure, das heißt, keine Juden, sondern nur Soda, und ich glaub', daran wer'n wir noch zugrund' geh'nJosef, der mit atemloser und ehrfürchtiger Spannung gelauscht hatte, schlug verzweifelt mit der Serviette auf einen Stuhl und flüsterte beklommen: »Recht haben S', Herr Doktor, wenn man sich auch net traut, es laut zu sagen.

Weißbrot war vorhanden, die Straßburger Pastete entlockte Herrn Krötzl ein rülpsendes Grunzen, das sich in einen Jubelhymnus verwandelte, als das erste Glas des goldgelben Burgunders durch seine Kehle rann. »A so a Weinerl! Wann man den immer hätt', dann tät' man an anderer Mensch wer'n! Ka Wunder, wenn die Franzosen so an Schick zum Leben haben, wo 's so an Wein bei ihnen gibt

»Und ins Schneim und Stöbern wills halt gar nit aufhörn. Wir wer'n heuer bald Schneeverwehungen kriegen meinst nit?« »Kann schon seinNein, so gings nicht. Da hieß es auf einen neuen Gesprächsstoff sinnen. Es klopfte. Die Tür ging auf und Michl, der Geschäftsdiener, brachte zwei mit der letzten Post angekommene Briefe.

Und drei Minuten später saß Bim auf Herrles Schoß und hörte herablassend dessen Bitte um Verzeihung an: »Brauchst koa Sanitätsdackel wer'n, Bim! Naa, naa, dös überlass'n ma spinneten Schäferhund'! Weil's d' nur grad wieda da bist

Möcht' wissen, ob die Herren Christen auch so splendid sein wer'n?« »Ihr wißt ja eh, ich hab' den Zwitterbauch aus Mährisch-Ostrau, der mich ganz aushält und nur amal im Monat auf a Wochen nach Wien kummt

An jeder Straßenecke blieb er stehen und gab seiner Verachtung Ausdruck. Die Leute betrachteten schmunzelnd das Paar. Was wollte der Mann mit dem Spaten, der Soldatenmütze und dem Dackel? Aber Herr Pepi achtete nicht auf die Gaffer. »Wissen möcht' i, wo er hi'gehtdachte sich Bim. »Jetzt is scho bald elfi und Weißwürscht im "Franziskaner" wer'n kalt

Was hat so a Kindl verbrochen, ? und muß so a elendigliches Ende nehmen und drieben bei Dittrichen, da wer'n se in Wein gebad't und mit Milch gewaschen. Nee, nee: wenn's hie losgeht ni zehn Pferde soll'n mich zuricke halten. Und das sag ich: stirmen se Dittrichcns Gebäude ich bin de erschte und Gnade jeden, der mich will abhalten."

Und wenn dieser Mensch im Frack behauptete, die Schäferhunde eigneten sich am besten, so kam das einfach daher, weil er noch keinen Versuch mit einem #Dackel# gemacht hatte! Und plötzlich durchzuckte den Herrn Realitätenbesitzer ein genialer Gedanke: #Der Bim muß Sanitätshund werden!# Ein #Sanitätsdackel# muaß er wer'n! Damit daß dös saudumme Gered' von Schäferhund amal an End' hat!