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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da schloß er mit einem Fingerzeig auf die Füße des blassen Feldwebels, da hast gleich ein Paar davon. Jetzt müss'n wir aber gehn! Los, Feldwebel! Respekt, Herr Hauptmann. Die Katzelmacher wer'n schaun, heut abend, wann's so daherkommen, um uns schön bequem abzukrageln, und auf einmal legen hundertfünfzig Gewehre los und zwei feine neue Kugelspritzen. Haha! Schad', daß i net dabei sein kann!
Wenn er sich durchaus nützlich machen wolle, könne es höchstens als Aufseher geschehen, sonst lachen die Leute den gnädigen Herrn aus. »Aber, mein lieber Waniek, wie soll ich denn ein Aufseher sein, wenn ich gar nichts verstehe?« wandte Bertram ein. »Wer'n schon lernen.«
Der Musulmann verzog sein bewegliches, von Jugend blitzendes Gesicht zu einer Grimasse: Das Schönste? . . . Nein, weißt Herr Rittmeister, wann ich aufrichtig sein soll . . . gebadet wer'n, dann, mit'n frischen Verband, ins saubere, weiße Bett hinein, und wissen, daß ma sei' Ruh habn wird für a paar Wochen, . . . das is a G'fühl, wie . . . . Da gibt's überhaupt kein Vergleich.
Josef strich die ergrauten Bartkoteletten, machte tieftraurige Augen, wischte mit der Serviette über den Tisch und sagte sorgenvoll: »Es geht eh' ein Ringkaffee nach dem andern ein, ich glaub', lang' wer'n mir's auch net mehr machen. Wissen S', Herr Doktor, was die Herren Israeliten pardon, die Juden, waren, die sind halt alle gern in die feinen Lokale gegangen, wo was los ist und man was sieht.
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