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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Über die Anfänge des Stiftes schrieb sie: "Das kleine Mädchenstift ist auch ins Leben getreten, und vier sehr nette Mädchen im Alter von 3-11 Jahren werden unter meiner Aufsicht erzogen; da es die ärmsten und verwaistesten waren, fühlen sie sich sehr wohl ... Zu Weihnachten wurde durch diesen Zuwachs der Familie die Freude sehr erhöht, und ich kann nicht sagen, wie rührend mir die kleinen Wesen waren, die zum erstenmal in ihrem Leben eine Weihnachtsfreude, diesen Glanzpunkt der Kindheit, kennen lernten."

Andererseits wieder war der Vater aufs emsigste für unser Wohl bemüht, denn er war trotz alledem ein gutherziger Mann. Konnte er uns zum Beispiel zu Weihnachten, Neujahr oder Ostern eine Freude bereiten, so geschah es, soweit es die bescheidenen Mittel erlaubten. Und sehr bescheiden waren diese.

Das wäre in Ordnung gewesen, aber von seiner Orange bekam er nichts mehr zu sehen, und es ritzte ihn wie ein giftiger Stachel das Gefühl erlittener Ungerechtigkeit. Kurz danach war Weihnachten, und Engelhart begab sich mit Bruder und Schwester auf die Christbaumbesuche.

So sollte Mary den langen Winter über hier allein bleiben und Jörgen in Stockholm. Sie konnten sich vielleicht zu Weihnachten ein paar Tage sehen, aber sonst nicht. Seltsamerweise übte die Enttäuschung der beiden Alten einen Rückschlag auf Jörgen aus. Er saß wie ein flügellahmer Vogel da.

Und da liege er nun, und könne sich nicht rühren. Das sei nun sein Weihnachten! "Und wir haben gewartet und gewartet!" schloß sie. "Und erst die Kinder!" Kallem eilte zu dem Kranken, der schon im warmen Zimmer im Bett lag. Der starke Mann mit dem großen braunen Bart, der über das Hemd wallte, war nicht wiederzuerkennen. Die Augen zusammengedrückt, die Lider geschwollen, starr.

Der Lord Mayor gab in den innern Gemächern des Mansion-House seinen fünfzig Köchen und Kellermeistern Befehl, Weihnachten zu feiern, wie es eines Lord Mayors würdig ist, und selbst der kleine Schneider, den er am Montage vorher wegen Trunkenheit und öffentlich ausgesprochenen Blutdurstes um fünf Schilling gestraft hatte, rührte den morgenden Pudding in seinem Dachkämmerchen um, während sein abgemagertes Weib mit dem Säugling auf dem Arm ausging, um den Rinderbraten zu kaufen.

Sie hatte eine kindliche Freude, als das Körbchen so wohlgelungen in acht Tagen fix und fertig vor ihr stand. »Es sind noch vierzehn Tage bis Weihnachtensagte sie zu Rosi, »und ich möchte noch etwas arbeiten, für Fräulein Güssow und Fräulein Raimar

In den Tagen, da man in Pladsen zur Konfirmation rüstete, wurde auch seine Reise auf die Ackerbauschule vorbereitet; denn schon am Tage darauf sollte er sie antreten. Schneider und Schuster saßen in der Stube, die Mutter buk in der Küche, der Vater arbeitete an einer Truhe. Viel wurde davon gesprochen, was er sie in den zwei Jahren kosten würde, auch davon, daß er das erste Jahr Weihnachten nicht nach Hause kommen könne, vielleicht auch im nächsten nicht, und wie schwer es sein würde, sich so lange trennen zu müssen. Sie redeten auch davon, wie lieb er seine Eltern haben müßte, die für ihr Kind so große Opfer brächten.

Jeder Weihnachtsbaum ist schön und jeder hat noch Rührung erzwungen. Auch der Toblersche war schön, nur die Menschen, die um ihn herumstanden, konnten sich zu keiner längeren und tieferen Rührung und Freude aufschwingen. »Da hätten Sie letztes Jahr sollen dabei gewesen sein, das waren noch Weihnachten! Kommen Sie.

An diesem Tage kam ein Brief von der Tante, in dem sie ihre kleine Nichte freundlich einlud, über Weihnachten zu kommen, damit die drei verwaisten Geschwister dies erste Christfest beisammen feiern könnten. Fräulein Stahlhammer kämpfte mit sich selbst.

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