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Aktualisiert: 22. Juni 2025


In ihren Gedanken stand sie weit unter ihr; sie war ein anständiges Mädchen. Lene pustete sich in die Finger. Sie war immer ein bischen genirt, so lange die Grosse da war. „Kalt ist’s. So’n Weihnachten! Lustig sein! Wir wollen Klavier spielen.“ Sie hatte sich an’s Klavier gesetzt. Ein Tanz wirbelte hervor unter ihren flinken Fingern. Niemand tanzte.

Zu Hause war er aufgeräumt, ja übermütig und am glücklichsten dann, wenn er Gäste hatte, die sich bei ihm wohl fühlten. Kurz vor Weihnachten kam Engelhart in die Buchhalterei, wo er mehr unter Aufsicht und Arbeitszwang stand. Um ihn anzufeuern, setzte ihm der Oheim zwanzig Gulden Gehalt aus. Sein Platz war vor einem hohen Pult am Fenster.

Doch war die Pest wohl nur der Vorwand; den Hauptgrund für die Vertagung haben wir vielmehr in den schweren Anklagen zu sehen, welche die englischen Kaufleute vor dem König gegen die Hansen erhoben. Da die Gesandten bis Weihnachten nicht warten wollten, wie der Rat wünschte, wählten sie von den Kaufleuten vier aus, welche die hansische Sache vor dem Parlament vertreten sollten.

Mine merkte wohl, wie es dem kleinen Wesen ums Herz war. »Klärchensagte sie, »bitte doch die Patin, daß sie dich an Weihnachten zu den Brüdern läßt. Bei denen gibt es eine Mama, die beschert, und auch einen Christbaum; aber bei uns hat es noch nie einen gegeben; dort geht es lustig zu, aber hier ist’s langweilig. Möchtest du nicht zu den Brüdern an Weihnachten

Droben empfing ihn schon das flotte Geigenspiel seiner Schüler, und nun wurde noch einmal vor Weihnachten ausgiebig musiziert. "Es wird ein Ball im Hotel arrangiert zur Weihnachtsfeier," erzählte ihm die Generalin am Schluß der Stunde, "es soll sehr schön werden."

So war es wahrhaftig kein Wunder, wenn zu Weihnachten eine Welle der Erbitterung und Unzufriedenheit durch Wien ging und die Silvesternacht nicht mit Jubel und Radau wie sonst, sondern in Verdrossenheit und Mutlosigkeit gefeiert wurde.

Wenn er die alle sauber herrichten und ausbessern würde, und hätte dann einen ganzen Haufen in allen Größen und Formen, dann könnte er sie verkaufen, vor Weihnachten, wo jedermann Pakete abschicke, vielleicht auf der Messe oder an einer Straßenecke, und alte Packpapiere und Schnüre müßten auch dabei sein.

Wir haben die arme Flora schon genug gekränkt, als wir sie auslachtenMelanie und Grete waren die einzigen, die eine leise Verstimmung nicht unterdrücken konnten. Sie hatten gehofft, Weihnachten zu Hause verleben zu können, und waren enttäuscht, als die Eltern ihnen nicht die Erlaubnis gaben, weil sie es nicht passend fanden, daß junge Mädchen allein eine so weite Reise machten.

Sie wandte sich zu Jörgen: "Armer Junge, Du mußt zu Weihnachten herkommen!" Mary antwortete statt seiner: "Tante Eva, um Weihnachten ist es in Stockholm gerade am lustigsten." Plötzlich stand Mary auf und wünschte sehr unerwartet "Gute Nacht", erst Jörgen, dann Frau Dawes. "Ich bin müde von unserer Tour und ich will morgen früh aufstehen, um Jörgen zu begleiten."

Einmal kamen wir nach Mannheim und logirten im "freien Leben" ... Sie gab vor, vorige Weihnachten Vieles in Mannheim gekauft, theilweise in der "goldenen Gans," theilweise in Käferthal gelassen zu haben und bat mich, ihr die Bündel zu tragen, welche sie jetzt holen wolle.

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