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Aktualisiert: 22. Juli 2025


»Was soll ich anders seinantwortete der Onkel, »wenn ich in einer Welt voll solcher Narren lebe? Fröhliche Weihnachten! Der Henker hole die fröhlichen Weihnachten!

Pit tröstet mich, er will mir immer die Tränen von den Wangen küssen. Sonderbar, gerade als ob er wüßte, daß Tränen an den Wimpern etwas Schmerzliches bedeuten. Und müde bin ich, so müde. Mein Mann ist von einer Aufmerksamkeit, die geradezu rührend ist. Ob er etwas ahnt? Noch habe ich ihm nichts gesagt, die Enttäuschung wäre sonst zu groß. Später. Weihnachten!

Im Hause Schoißengeyer war kritischer Tag ein böser Erinnerungstag knapp vor Weihnachten. Von früh morgens bis abends war Herr Schoißengeyer mit verdrossenen Mienen im Geschäfte herumgegangen einsilbig, mürrisch, brummig. Recht machen konnte es ihm heute keiner.

Ich habe den Versuch gemacht, wo die Leute mir direkt den Gefallen tun wollten, und es mir versprochen hatten, denn es wäre ihnen sehr erwünscht, wenn sie vor Weihnachten es war im November noch eine kleine Extraeinnahme hätten. Jedoch schon nach einer Woche ging die Leistung zurück, in der dritten und vierten Woche war sie faktisch Null geworden.

Wenn man so knapp daran ist wie wir, dann kann man durchaus keine Neujahrsrechnungen brauchen, die Mutter und ich bringen es immer zustande ohne solche, und ihr müßt es auch lernen. Darum zahle du nur selbst die vier Mark. Du hast ja an Weihnachten Geld geschickt bekommen?" "Ich habe keine drei Mark mehr." "Dann helfen die Brüder. Ihr habt es doch wohl gewußt, daß Otto die Grammatik geholt hat?

Leo preßte das kluge Mädchen an sich. »Und ich will das Meinige tun, um diese Sehnsucht unwiderstehlich zu machen.« »Aber sei recht vorsichtig, Leo, bedenk', daß, wenn man dich umbringt, es auch mein Leben kostetTraurigere Weihnachten hatte Wien noch nie erlebt. Der ungeheuerlichen Teuerung stand der vollständige Stillstand des Lebens gegenüber.

Besonders zu Weihnachten, wenn der grüne Wald ins Haus wächst und die großen Kinderaugen noch heller leuchten, als die Wachskerzen auf den herabnickenden Tannenzweigen, wird diesen verlassenen Menschen weh ums Gemüt, und sie fühlen es stärker als je, daß sie bei solchen Gelegenheiten, wo selbst auf die Dienstmagd ein Strahl des allgemeinen Glückes fällt, so recht vor der Tür stehen.

Ich bin auch nicht ohne den Herrn, welche Bedeutung immer Sie dem Wort gebenDie Fürstin fragte: »Seit wann ist Ihr Gatte von Ihnen fort?« »Ziemlich genau ein Jahr. Zu Weihnachten hatte ich den letzten Brief.« »Und wie ertragen Sie seine Abwesenheit? Es ist ja ein beklommener Zustand, in jedem Fall, nun erst in einem solchen Verhältnis

Und dann hatte ich beim Dreschen auch noch Saatkorn verdient; der Vater holte es ab, sobald man mit dem Schlitten fahren konnte. Ja, seht, wenn ich und meine Geschwister nicht mit unsern Sparpfennigen heimgekommen wären, dann hätten sie daheim nichts zu leben gehabt, denn die Ernte vom eigenen Boden war meist gegen Weihnachten schon zu Ende, und zu jener Zeit baute man noch nicht viel Kartoffeln.

Bald darauf gingen die Kavaliere zur Schmiede hinab. Dort wurde nicht gearbeitet. Sie aber warfen frische Kohlen und neues Roheisen in den Ofen und bereiteten alles zum Schmelzen vor. Sie riefen nicht die Schmiede, die nach Hause gegangen waren, um Weihnachten zu feiern, sondern arbeiteten selber.

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