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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das Mädchen arbeitete emsig weiter. ,,Wie viel?" ,,Fünfzig Mark. Nächste Woche sechzig", sagte er mürrisch. Ein Freudenschimmer lief über ihr Gesicht. ,,Davon kannst du dreißig zurücklegen . . . Wenn der Verdienst so weitergeht, können wir Weihnachten heiraten." Oldshatterhand ging in seine Kammer. Die war schmal wie ein Gang. Vier Betten, hintereinander, standen darin und sonst nichts.
Dann fängt der Frühling erst an, und so muß der Sommer und mit ihm der Aufenthalt auf dem Lande, welcher in der Regel erst im August und noch später beginnt, bis nach Weihnachten verlängert werden, damit jedem neben dem Unrecht auch sein Recht geschehe.
Offenbar beschäftigte sie sich mit ihren Kindern, vielleicht stellte sie noch einmal deren Wünsche für Weihnachten zusammen. Und dann begab sie sich abermals voll Eifer an die Arbeit, rührte fleißig die Hand und machte nur Pausen, um die Nähte mit dem Fingernagel nachzuglätten. Wer sie heute so sah und einst gekannt hatte!
"Bei Ihnen ist das eben anders, Frau Pfäffling, mein Mann hat keinen Sinn für so etwas und will kein Geld ausgeben für Weihnachten." "Haben Sie kein Bäumchen kaufen dürfen?" fragte Frau Pfäffling. "Das schon," sagte die Schmidtmeierin, "er hat selbst eines heimgebracht und Lichter dazu." "Nun sehen Sie, was braucht es denn da weiter?
Eines Tages wurde er von einem zahmen Bären gebissen, den er versehentlich angeschossen hatte. Das verwundete Tier stürzte sich über ihn, während er dicht vor dem Gitter stand, und biß ihn in den Arm. Dann brach es aus der Gefangenschaft aus und flüchtete in den Wald. Der Major wurde bettlägerig und starb an dieser Wunde, aber erst kurz vor Weihnachten.
B. Hartmann, Krupp, Borsig usw. dafür zu interessieren, und da ein solches Blatt damals Bedürfnis war, so erzielte ich Erfolge, über die ich selbst erstaunte. Unsere Blätter stiegen so, daß Münchmeyer mir zu Weihnachten ein Klavier schenkte. Sein Konkurrent Freytag gab sich alle Mühe, hatte zwar anfänglich auch Erfolg, mußte sein Blatt aber schon nach kurzer Zeit eingehen lassen.
Es geschieht alles nach Gottes heiligem Willen und Gott legt dem Menschen nicht mehr auf, als der Sterbliche tragen kann!“ „Ja, ja! Muß schon so sein! Wie ischt's, Emmy, soll ich dir dein Weihnachten jetzt gleich oder beim Lampenschein übergeben?“ „Bitte, lieber Vater! Es ischt traulicher beim Lampenschein!“ „Dann sorge aber, daß wir heute Punsch bekommen!
Von den Kriegern des Herrn Thököly erfroren hundert bis zu Weihnachten. Wegen des vorjährigen schlechten Jahres waren auch die Lebensmittel knapp, die Soldaten froren nicht nur, sondern hungerten auch dabei, kein Wunder, daß ihr Auftreten zuweilen grausam war.
"Von mir," heißt es in einem Brief an Frau Froriep, "kann ich nur Erfreuliches berichten: meine lieben Herzenskinder gedeihen an Geist und Körper, und übermorgen ist Weihnachten!! Ottchen ist groß und kräftig, und seine Liebe und Zärtlichkeit beglückt mich unendlich ... Wir sehen niemanden, und jeder Tag ist sich gleich gleich lieb und angenehm, ich zeichne, stricke, schreibe, lese zuweilen, spiele abends mit Werner Schach, oder wir lesen einander vor.
Die Schwestern waren inzwischen auch mit ihren Zeugnissen heimgekommen und suchten die Brüder auf. Dann wird der Vater schon zufrieden sein." "Nein," sagte Wilhelm, "er wird nur meinen Vierer sehen." "O, ein Vierer?" "O weh!" riefen die Schwestern. "So jammert doch nicht so," rief Wilhelm, "sagt lieber, was man machen soll, daß der Vater die Zeugnisse vor Weihnachten nicht ansieht?"
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