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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Ich brauche nichts von Ihnen, ich verlange nichts von Ihnen, warum können wir nicht gute Freunde sein?« »Guten Nachmittag!« sagte Scrooge. »Ich bedaure wirklich von Herzen, Sie so hartnäckig zu finden. Wir haben nie einen Zank miteinander gehabt, an dem ich schuld gewesen wäre. Aber ich habe den Versuch gemacht, Weihnachten zu Ehren und ich will meine Weihnachtsstimmung bis zuletzt behalten.
Nun solle die Kleine ihr Lehrmeister werden. Sie habe gleich daran gedacht, als sie sie an Weihnachten nach Lövdala kommen ließ, aber bis jetzt nur keine Zeit dazu gehabt. Die Kleine war höchlich erfreut und sagte sofort, sie wolle der Pfarrfrau gerne helfen, so gut sie es vermöge. Nun, das sei also ausgemacht, sagte die Pfarrfrau.
"Es ist wahr," sagte die Schmidtmeierin, "er hat am vorigen Sonntag gezankt, weil ich den Kindern die neuen Winterkleider, die sie von der Schulschwester bekommen haben, vor Weihnachten angezogen habe. Aber sie haben so lang gebettelt und nicht geruht, bis ich ihnen den Willen getan habe."
Heute ist es ja hier wie in der Kirche. Und solch Gotteshaus steht Jachl nun immer offen! Seltsame Empfindungen erwachen in seiner Brust. Bis hierher dringen nicht die derben Redensarten, die im Dorf üblich und selbstverständlich sind. Hier ist er nicht mehr nur ein Bauernjunge. Hier ist trotz Arbeit und Mühe immer sowas wie Ostern oder Weihnachten.
Die arme Seerose lag unbeweglich und sah ihnen nach in herbem Weh, wie sie langsam, langsam in die Höhe stiegen. Gestern um diese Zeit schlief sie schon längst, zur Kugel geballt, in sicherem Versteck. Und jetzt? Auf offener Straße umkommen zu müssen, wie ein Tier! Luftperlen traten ihr auf die Stirne. Und morgen ist Weihnachten!!
"Es wird bald aus sein mit dem Kordon", sagte der Kroate, "die Kälte ist der beste Doktor, und ich habe heute an den Eicheln gesehen, daß es einen strengen Winter geben wird; denn die Eicheln kamen heuer früh und viel, und es heißt von den Eicheln im September: Haben sie Spinnen, so kömmt ein bös Jahr, Haben sie Fliegen, kömmt Mittelzeit zwar, Haben sie Maden, so wird das Jahr gut, Ist nichts darin, so hält der Tod die Hut, Sind die Eicheln früh und sehr viel, So schau, was der Winter anrichten will: Mit vielem Schnee kömmt er vor Weihnachten, Darnach magst du große Kälte betrachten.
Der Neffe war vom schnellen Laufen so warm geworden, daß er über und über glühte; sein Gesicht war rot und hübsch, seine Augen glänzten und sein Atem rauchte. »Weihnachten dummes Zeug, Onkel?« sagte Scrooges Neffe, »das kann nicht Ihr Ernst sein.« »Es ist mein Ernst,« sagte Scrooge. »Fröhliche Weihnachten? Was für ein Recht hast du, fröhlich zu sein? was für einen Grund, fröhlich zu sein?
Wie macht sie dich immer Freude mit die viel’ schöne Sachen, die sie an dir schickt. Freust du dir sehr auf Weihnachten? Ja? Es ist doch schön, die lieben Eltern wieder sehen.« Ilse zögerte mit der Antwort. Es fiel ihr ein, wie sie im Sommer ihrem Vater entschieden erklärt hatte, zum Christfest nicht in die Heimat zu reisen. Ihr Sinn hatte sich nicht geändert.
»Nicht zu viel sagen,« wehrte der Onkel und auch die Tante versicherte: »Sie ist gewiß nicht schlimm, eure Mutter hat ja so viel auf sie gehalten.« Und nun mischten sich die Kinder des Hauses ins Gespräch: alle waren voll Mitleid und urteilten hart über die Patin, bis die Tante sie auf andere Gedanken brachte, indem sie sagte: »Nun kommt ja bald Weihnachten, da wollen wir die Kleine auf längere Zeit zu uns einladen und ihr recht viel Freude machen.« Damit waren nun alle einverstanden und es begann sofort eine lebhafte Beratung, was Klärchen zu Weihnachten bekommen sollte.
»Freilich muß es Weihnachten sein,« sagte sie, »wenn man die Gesundheit eines so niederträchtigen, geizigen, fühllosen Menschen, wie Scrooge ist, trinken kann. Und du weißt es, Robert, daß er es ist, niemand weiß es besser als du!« »Liebe Frau,« antwortete Bob mild, »es ist Weihnachten.« »Ich will seine Gesundheit trinken, dir und dem Feste zu gefallen,« sagte Mrs. Cratchit, »nicht seinetwegen.
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