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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Irgendwo in der Welt wächst ein Knabe auf, gut ausgerüstet und wohlgelungen, begabt, seine Fähigkeiten zu entwickeln, gerade gewachsen und ungetrübt, rein, grausam und munter, einer von diesen Menschen, deren Anblick das Glück der Glücklichen erhöht und die Unglücklichen zur Verzweiflung treibt: Das ist mein Sohn. =Das bin ich=, bald ... bald ... sobald der Tod mich von dem armseligen Wahne befreit, ich sei nicht sowohl er wie ich
»Das ist löblich, Herr Richter. Ein wohlgelungen Bild bedarf auch eines würdigen Rahmens. Das sagte ich auch zu meinem hohen Herrn, als er mir sein Bild mitgab.« »Verzeiht,« meinte jetzt der Richter. »Ist Euer Herr ein Graf?« »Ein Fürst ist er,« sagte der Junker feierlich und lüftete seine Kappe. »Er ist der Königssohn von Golconda. Sein Reich ist das herrlichste was Ihr Euch denken könnt.
Es war nicht nur wie für eine Prinzessin; es war die Prinzessin selber; alles andere neigte sich davor. Der Ausflug nach Marielyst war in jeder Beziehung wohlgelungen. Aber an dem Tage kam zwischen Mary und Jörgen eine Verstimmung auf. Das ging so zu.
Der Student Anselmus hatte schon öfters arabische Schrift kopiert, die erste Aufgabe schien ihm daher nicht so schwer zu lösen. »Wie die Hahnenfüße in meine schöne englische Kursivschrift gekommen, mag Gott und der Archivarius Lindhorst wissen,« sprach er, »aber daß sie nicht von meiner Hand sind, darauf will ich sterben.« Mit jedem Worte, das nun wohlgelungen auf dem Pergamente stand, wuchs sein Mut und mit ihm seine Geschicklichkeit.
Viel fette Schweine mästest du Und gibst den Hühnern Futter; Die Kuh im Stalle ruft muh! muh! Und gibt dir Milch und Butter. Es haben alle dich so gern, Die Alten und die Jungen, Und deinem lieben, braven Herrn Ist alles wohlgelungen. Du bist wohlauf; Gott Lob und Dank! Mußt's auch fein immer bleiben; Ja, höre, werde ja nicht krank, Daß sie dir nichts verschreiben! Nun lebe wohl! Ich sag ade.
Sie hatte eine kindliche Freude, als das Körbchen so wohlgelungen in acht Tagen fix und fertig vor ihr stand. »Es sind noch vierzehn Tage bis Weihnachten,« sagte sie zu Rosi, »und ich möchte noch etwas arbeiten, für Fräulein Güssow und Fräulein Raimar.«
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