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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Jetzt gilt es, unsere rechten Flügelkorps und Kavalleriedivisionen scharf nach Nordosten gerichtet heran an die feindlichen Verbindungen von Insterburg auf Kowno zu bringen. Wir treiben vorwärts! Ungeduld ist, wenn irgendwann und -wo, so jetzt und hier begreiflich. Rennenkampf weicht unentwegt. Auch er scheint ungeduldig zu sein.
Am deutlichsten tritt dies hervor im Alphabet: das von den chalkidisch-dorischen Kolonien in Sizilien oder Kampanien den Etruskern zugebrachte griechische weicht nicht unwesentlich ab von dem den Latinern ebendaher mitgeteilten, und beide Voelker haben also hier zwar aus derselben Quelle, aber doch jedes zu anderer Zeit und an einem anderen Ort geschoepft.
Nach schrecklichem Gewürg’, wo, mit den Rittern, die Schweizer und Schwaben entscheidend vordringen, weicht Ottgar auf den Spannberg zurück. Heißt Milota mit dem Nachhalt vorgeh’n. Allein dieser flieht, ihn höhnend, mit seinen Scharen vom Schlachtfeld. Letzter mörderischer Kampf. Ottgar von den Merenbergern vom Pferde gestochen. Sein zerstreutes Heer bis g’en Laa verfolgt. =Zwölfter Gesang.=
Glaub' nicht, daß ich Gefahr und Waffen scheue, Doch auch ein Tapfrer weicht der Überzahl, Und meiner harren Freunde. Leb' denn wohl. Absyrtus. Zurück! Jason. So gilt's zu fechten! Gebet Raum! Absyrtus. Dein Schwert! Jason. Dir in die Brust, nicht in die Hand! Absyrtus. Fangt ihn! Kommt an! Ihr alle schreckt mich nicht! Absyrtus. Laß uns versuchen denn! Was hältst du mich Schwester? Jason.
Der helle Wahnsinn steht in den Augen des Schrecklichen, der sein Grabkreuz schwingt die Hälfte der Dörfler weicht über die Gotteslästerung entsetzt von ihm zurück: »Wir haben uns einem Narren ergeben!« stammeln sie.
Uns aber treibt das verworrene Streben Blind und sinnlos durchs wüste Leben. Isabella. Du, der das Schwert auf seinen Bruder zückt, Sieh dich umher in dieser ganzen Schaar, Wo ist ein edler Bild als deines Bruders? Ein Jeder ist ein Muster seines Alters, Und Keiner gleicht, und Keiner weicht dem Andern. Wagt es, euch in das Angesicht zu sehn! O Raserei der Eifersucht, des Neides!
Auch ohne Hülfe gegen Trutz und Härte Hat die Natur den Schwachen nicht gelassen. Sie gab zur List ihm Freude, lehrt' ihn Künste; Bald weicht er aus, verspätet und umgeht. Ja, der Gewaltige verdient, daß man sie übt. Thoas. Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. Iphigenie. Und eine reine Seele braucht sie nicht. Thoas. Sprich unbehutsam nicht dein eigen Urtheil. Iphigenie.
Nein, von dieser murrenden, drohenden Kavalierschar hat die Majorin keine Hilfe zu erwarten. So weicht sie denn wieder zurück bis an die Tür und hebt die gefalteten Hände vors Gesicht. »Mögest du verleugnet werden, wie ich verleugnet worden bin!« ruft sie sich selber in bitterem Schmerz zu. »Möge die Landstraße dein Heim, der Graben dein Bett werden!«
Es fiel dem Richter auf, daß sich Hundertpfund ferne hielt; der Mann weicht also aus, doch wem gilt dies? Will der Fabrikleiter mit dem Gatten der Doktorin nicht in Berührung kommen oder weicht er dem Richter aus? Gesetzt den Fall, er scheut die Begegnung mit dem Gatten, so fragt sich, weshalb er mit diesem nicht zusammenkommen will?
Es ist als "elendes Machwerk" bezeichnet und derart mit Spott und Hohn überschüttet worden, als ob es von einem Harlekin oder Affen verfaßt worden sei. Da weicht man zurück und wartet auf seine Zeit. Und diese kommt gewiß. Man kann wohl literarische Hanswürste beseitigen, nicht aber Geistesbewegungen unterdrücken, die unbesiegbar sind.
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