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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wenn graue Nebel uns umschlingen, Nach Licht das trübe Auge lechzt, Die Erde schlummermüde ächzt, Und ängstlich wir nach Atem ringen, Dann weicht von dir die Erdenschwere, Dann regt dein Geist die Donnerflügel, Dann packt dein Blitz die Wolkenheere, Und sonnenklar stehn Berg und Hügel.
Es ist notwendig, von jenem Abend zu reden. An jenem Abend ...“ Bang kommt ein paar Schritte näher und sucht die unruhigen Blicke Holzers zu halten. „Du hast mich nie gefragt, wie ich eigentlich zu Helene ....“ Holzer weicht ihm aus, gereizt: „Aber das geht mich ja gar nichts an ...“ Bang lächelt: „Mag sein. Ich möchte trotzdem weiter erzählen ...“
Und doch haben wir gesehen, dass die menschlichen Schädel, in dieser Hinsicht mehr als in irgend einer andern, in ihrer Annäherung an eine thierische Form oder Entfernung von einer solchen schwanken; die Schädelkapsel eines mittlern dolichocephalen Europäers weicht viel weniger von der eines Negers z. B. ab, als es die Kinnladen thun.
»Büttner«, sprach der Schulmeister, indem er eine Thräne im Auge zerdrückte, »Freund in der Noth seid ihr längst gewesen. Es ist Mancher von mir abgefallen, seit man mich verfolgt, und weicht mir scheu aus, gleichsam als fürchte er, durch mich in üblen Geruch zu kommen. Ihr aber habt gethan nach Sirach's Wort: »Bleibe treu deinem Freunde in seiner Armuth.« Das vergelt' euch Gott!
Seit der Partherstaat besteht, ist nicht bloss verloren, was in Baktrien und am Indus etwa noch von hellenischen Elementen sich erhalten haben mochte, sondern auch das westliche Iran weicht wieder zurueck in das seit Jahrhunderten verlassene, aber noch nicht verwischte Geleise.
Mit dir nur will ich kämpfen! denn dich haß ich Mehr als den Meineid. Aufidius. Ja, so haß ich dich. Mir ist kein Drache Afrikas so greulich Und giftig wie dein Ruhm. Setz deinen Fuß. Marcius. Wer weicht, soll sterben als des andern Sklave, Dann richten ihn die Götter. Aufidius. Flieh ich, Marcius, So hetz mich gleich dem Hasen. Marcius.
April will die Familie schon reisen. Ich begreife nicht, wo die Mittel herkommen sollen. Die Trauer weicht nicht von mir. Mir ist, wie einem, der ein Urteil erwartet, und ich verharre in Unthätigkeit. April.
So will ich sterben denn, mein Kind verteid'gend. Allein was wird aus ihr, wenn ich erlag. Erster. Das eben, Herr, bedenkt und weicht der Not Sonst eins, zwei, drei, und Euer Tag ist aus. Prokop. Lebt denn kein Retter mehr im weiten All? Kein Helfer, der bedraengte Unschuld schirmt? Prokop. Hoert ihr? Erster. Was ist? Dritter.
Das nur aus wenigen Fuß Breite bestehende Granit-Trottoir, das vor jedem Hause gelegt ist, läßt einen am anderen dicht vorüberstreifen. Der Gebildete kommt nirgends souverän auf, selbst auf dem Asphalt-Trottoir der Linden nicht. Schon freiwillig weicht er den Volksgestalten, die sich hier so frei bewegen, wie die Helden der Börse oder des Kriegsheeres, aus, nur um eine Szene zu vermeiden.
Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!
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