Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Mai 2025
=Wie weiche ich aus?= Begegnet man als Herr einer Dame oder einem älteren Herrn, so überläßt man diesen beim Ausweichen die Seite nach den Häusern zu; ist der Fußweg zu schmal, um ein bequemes Ausweichen darauf zu ermöglichen, so tritt man von ihm auf den Fahrweg hinüber. Weicht man aus, so tut man es, wenn nicht andere Gründe dagegen sprechen, immer nach rechts.
Ernüchterte, vom Affect ausruhende Menschen verstehen die Moralität jener Augenblicke nicht mehr, aber die Bewunderung Aller, die jene miterlebten, hält sie aufrecht; der Stolz ist ihr Trost, wenn der Affect und das Verständniss ihrer That weicht.
In der Statur und beinahe auch in der Form ist diese Art einer kleinen Litorina litorea ähnlich; sie weicht indessen sehr wesentlich darin ab, dasz der untere Theil der letzten Windung und die Columellarlippe wie abgeschnitten und abgeplattet sind, wie bei den Purpura-Arten. Unter den lebenden Schnecken von derselben
O! gieng der Heyland jetzt von neuen auf die Welt, Und spräch: Wer unter euch nichts von Geschenken hält, Und davon freyer ist als dort die Pharisäer Von Sünd und Ehebruch, der komm und trete näher, Ihr andern weicht von mir! wie viele würden fliehn, Und sich beschämt und stumm mit Furcht zurücke ziehn.
Da schritt ein gewaltiger Gote heran, leicht sich Bahn brechend. »Heia, das ist fein, daß ihr einmal des Laufens müde seid, ihr flinken Griechlein. Ich konnt’ euch nicht mehr nach vor Schnaufen. In den Beinen seid ihr uns überlegen. Laßt sehn, ob auch in den Armen. Ha, was weicht ihr, Bursche! Vor dem, auf dem Braunscheck? Was ist’s mit dem?«
Nur die Halbnarren und Halbweisen, das sind die Gefährlichsten. Man weicht der Welt nicht sicherer aus als durch die Kunst, und man verknüpft sich nicht sicherer mit ihr als durch die Kunst. Selbst im Augenblick des höchsten Glücks und der höchsten Not bedürfen wir des Künstlers. Die Kunst beschäftigt sich mit dem Schweren und Guten.
Und ich schlage mein Klapperwerk, klopfe mein trauriges Augenmerk in die Ohren allen, die nahe Vorübergehn. Und die es hölzern hören, sehn erst gar nicht her, und was hier geschehn, wollen sie nicht erfahren. Soweit der Klang meiner Klapper reicht, bin ich zuhause; aber vielleicht machst du meine Klapper so laut, daß sich keiner in meine Ferne traut, der mir jetzt aus der Nähe weicht.
Der König tut mehr Wunder als ein Mensch Und trotzt auf Tod und Leben, wer ihm steht; Ihm fiel sein Pferd, und doch ficht er zu Fuß Und späht nach Richmond in des Todes Schlund. O rettet, Herr, sonst ist das Feld verloren! Richard. Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für ein Pferd! Catesby. Herr, weicht zurück! Ich helf Euch an ein Pferd. Richard.
Doch weicht dieser Ring Von diesem Finger, dann weicht hier das Leben; O dann sagt kühn, Bassanio sei tot! Nerissa. Mein Herr und Fräulein, jetzt ist unsre Zeit, Die wir dabei gestanden und die Wünsche Gelingen sehn, zu rufen: Freud und Heil! Habt Freud und Heil, mein Fräulein und mein Herr! Graziano.
»Gewißheit – schöner Wahn des Augenblicks! Bald wieder wird der alte Zweifel nagen; Der feste Boden weicht – dir schwindelt – weit Ins öde Meer hinaus wirst du verschlagen. Dem Schiffer gleich fährst du auf hohem Meer In Nacht und Sturm durch lange, düstre Jahre, Bis endlich deinem Fuß das Schicksal gönnt, Daß er der Heimat festen Grund gewahre. Doch kurz ist deine Rast!
Wort des Tages
Andere suchen