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Aktualisiert: 15. Juni 2025
26 Der Sultan war vielleicht der allerschönste Mann Auf den die Sonne je geschienen, Und wußte dessen sich so siegreich zu bedienen, Daß ihm noch nie ein weiblich Herz entrann. Zum ersten Mahl bey dieser Zoradinen Verlor er seinen Ruhm. Für Sie ist nur Ein Mann Auf Erden; Sie hat keine Augen, keinen Gedanken, keinen Sinn, als nur für diesen Einen.
Jene tugendhaften Lucretien und Cornelien traten ihr wie Schwestern vor das altertumstrunkene Auge, trug sie doch zwei Namen, die beide so römisch als möglich klangen, und war ihr doch wie jenen hohen Frauen das weiblich Böse unbekannt.
Der Schmerz des Herkules ist kein ermattender Schmerz; er treibt ihn bis zur Raserei, in der er nach nichts als nach Rache schnaubet. Schon hatte er in dieser Wut den Lichas ergriffen, und an dem Felsen zerschmettert. Der Chor ist weiblich; um so viel natürlicher muß sich Furcht und Entsetzen seiner bemeistern.
Kommt jetzo, die ermüdete Natur Durch einen leichten Schlummer zu erquicken, Und dann zum Aufbruch mit der Morgenröte. Vierter Auftritt Johanna mit der Fahne, in Helm und Brustharnisch, sonst aber weiblich gekleidet, Dunois, La Hire, Ritter und Soldaten zeigen sich oben auf dem Felsenweg, ziehen still darüber hinweg, und erscheinen gleich darauf auf der Szene
Es war weiblich, es war mütterlich; es konnte wohl nicht anders sein. Aber wie ich auf die andere Seite des Weihnachtsberges kam und mein altes Waltersburg liegen sah, den Marktplatz mit dem Brunnen und mein verlassenes Vaterhaus, da setzte ich mich todmüde an den Wegrand ins welke Gras. Ich barg das Gesicht in den Händen und saß lange so.
„Echt weiblich!“ spottete der Doktor und trug dann den Brief persönlich zur Post. Die Wirkung dieses Briefes war am Sylvestertage die schriftliche Kündigung des Dienstverhältnisses an den Chef der Firma Ratschiller auf vier Wochen laut Handelsgesetz. Franz war ob dieser Kündigung nicht eben erfreut und ging mit dem Schreiben zum Schwiegervater in spe, um ihn um Rat zu fragen.
Die Meer-Kaze und die brünstige Stutte bringt keinen so heißhungrigen Appetit dazu; von der Hüfte herab sind sie Centauren, obgleich von obenher ganz weiblich: Bis zum Gürtel wohnen lauter Götter; weiter unten ist alles mit Teufeln angefüllt. Hier ist die Hölle, hier ist Finsterniß, hier ist der brennende, siedende Schwefelpfuhl pfuy, pfuy!
So lind umflicht mit süßen Blütenranken Das Geißblatt; so umzingelt, weiblich zart, Das Efeu seines Ulmbaums rauhe Finger: Wie ich dich liebe! wie ich dich vergöttre! Oberon tritt vor. Oberon. Willkommen, Droll! Siehst du dies süße Schauspiel? Jetzt fängt mich doch ihr Wahnsinn an zu dauern.
Die Umwelt ist wie ein Lächeln, und es wird einem ganz weiblich zumut. Wie stimmt der beginnende, herzbetörende Frühling zärtlich. Ich könnte, bilde ich mir ein, geradezu Mutter sein. Im Frühling, so scheint es, werden Männer und Mannestaten plötzlich so überflüssig, so dumm. Nur keine Tat jetzt. Horchen, bleiben, am Fleck stehen. Göttlich durch ganz weniges berührt sein.
Ihre kleinen, weichen und schon so vollen Beine machten die lieblichste Musik. Ich konnte mich nicht satt daran schauen. Zwei winzige Zöpfe hingen ihr den Nacken herab über den Rücken. Die Kleine war schon so weiblich bei der Jugendlichkeit, schon so reif bei der unschuldigen Unreife.
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