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Aktualisiert: 15. Juni 2025
macht nur die Augen auf! es gelüstet ihn, nackt zu kommen, ob männlich, ob weiblich, noch weiss ich's nicht: aber er kommt, er zwingt mich, wehe! macht eure Sinne auf! Der Tag klingt ab, allen Dingen kommt nun der Abend, auch den besten Dingen; hört nun und seht, ihr höheren Menschen, welcher Teufel, ob Mann, ob Weib, dieser Geist der Abend-Schwermuth ist!"
Und so weiblich weich in jedem Blick, jeder Bewegung. Nun waren die Damen an Bord. Fräulein von Gerwald in Dunkelblau mit einem steifen, blanken, schwarzen Matrosenhut, den Edith wie eine Rarität unbefangen genau anstarrte. »Was?« sagte Agathe, »meine liebe, süße Klara fährt nicht mit? Aber das verleidet mir ja den ganzen Tag!
Ich muß das Bild doch mit Dem jungen Tempelherrn vergleichen; muß Doch sehn, wieviel mich meine Phantasie Getäuscht. Sittah. Nur darum bring ich's. Aber gib Doch, gib! Ich will dir das wohl sagen; das Versteht ein weiblich Aug' am besten. Wer Ist da? der Tempelherr? Er komm'! Sittah. Saladin. Gut so! gut! Wie der wohl sein wird! Vierter Auftritt Der Tempelherr und Saladin. Tempelherr.
Ihre Kunst macht diesen alten Mann zum bartlosen Träumer. Wo bin ich? Wo sind sie hingekommen? Weg, wie Blasen? Du hier, Fiesco? Der Tyrann lebt noch, Fiesco? Fiesco. Siehst du? Über vielem Sehen hast du die Augen vergessen. Diesen Römerkopf findest du bewundernswerth? Weg mit ihm! Hier das Mädchen blick' an! Dieser Ausdruck, wie weich, wie weiblich! Welche Anmuth auch aus den welkenden Lippen?
Das war echt weiblich und also nichts dagegen zu machen: der alte Herr Philipp hielt sich an sein eigen männlich und treu Gemüt, ließ sich das Wort nicht vor dem Munde abschneiden, sondern schloß seinen Satz: »Wollen wir das diesmal Versäumte desto herzlicher und herzhafter nachholen.« Der weiblichen Einschaltung wegen fügte er jedoch im Stillen noch hinzu: »Wie es auch kommen mag.«
Dieser Akkord paßt wieder überall hin, und zwischen jedem der vorherigen harten, strengen Dreiklänge, bildet er ein weiches, weiblich vermittelndes Element.
Wenn eine Zung ein Auge kann belehren, Müßt ich euch kennen der Beschreibung nach: Die Tracht, die Jahre so. "Der Knab ist blond, Von Ansehn weiblich, und er nimmt sich aus Wie eine reife Schwester; doch das Mädchen Ist klein und brauner als ihr Bruder." Seid ihr Des Hauses Eigner nicht, das ich erfragt? Celia. Weil Ihr uns fragt: ja, ohne Prahlerei. Oliver.
Schon früh hat sich P. Federn für den primären Charakter der »Passionslibido« ausgesprochen entgegen Freuds: »ein ursprünglicher Masochismus, der nicht aus dem Sadismus entstanden wäre, scheint nicht vorzukommen«. »Im Gegensatz dazu muß ich als sicher hinstellen, daß die Libido sowohl weiblich als männlich sein kann. Zeitschr. Schr. z.
Des Lachens über mich wird aber kein Ende sein, wenn ich gestehe, daß ich auch den toten Dingen, welche die Sprache weiblich nennt, die Verehrung entgegenbrachte. Allerdings nur in manchen Augenblicken.
Nach den Behauptungen der Verfasser der Zeitungszuschriften zu urteilen, sind die Frauen zugleich abgeschmackt männlich, jämmerlich weiblich, lächerlich geistig, abstoßend athletisch und aufreizend leichtfertig. Dem
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