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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Um deswillen läßt sich die Methode der Mathematik im Definieren in der Philosophie nicht nachahmen. Von den Axiomen. Diese sind synthetische Grundsätze a priori, sofern sie unmittelbar gewiß sind. Nun läßt sich nicht ein Begriff mit dem anderen synthetisch und doch unmittelbar verbinden, weil, damit wir über einen Begriff hinausgehen können, ein drittes vermittelndes Erkenntnis nötig ist.
Wir wollen uns daher die Evolution von Wissen und Verstehen im Rahmen verschiedener aufeinander folgender pragmatischer Handlungsrahmen etwas näher anschauen, insbesondere die Rolle, die die Sprache als vermittelndes Element in jedem dieser Rahmen gespielt hat. Das Sprachzeichen besteht aus der kontradiktorischen Einheit von phonetischen und semantischen Elementen.
Als vermittelndes Element zwischen dem Hersteller und dem Hergestellten war das Werkzeug Arbeitsmittel und zugleich Ziel: Bessere Werkzeuge erforderten eine Unterweisung derer, die sie benutzten. Der angemessene Gebrauch wiederum erhöhte die Effizienz der Arbeit und den Markterfolg der Produkte.
Die Aufhebung der Passivbuergerschaften kann an sich nicht getadelt werden und gehoert auch ihrem Motiv nach vermutlich in einen anderen, spaeter noch zu eroerternden Zusammenhang; dennoch ging schon dadurch ein vermittelndes Zwischenglied verloren. Bei weitem bedenklicher aber war das Schwinden des Unterschieds zwischen den latinischen und den uebrigen italischen Gemeinden.
Dieser Akkord paßt wieder überall hin, und zwischen jedem der vorherigen harten, strengen Dreiklänge, bildet er ein weiches, weiblich vermittelndes Element.
Diese Mitte ist selbst ein bewußtes Wesen, denn sie ist ein das Bewußtsein als solches vermittelndes Tun; der Inhalt dieses Tuns ist die Vertilgung, welche das Bewußtsein mit seiner Einzelnheit vornimmt.
Ebenso häufig als die elementarische Wirkung der Musik wird deren maßhaltendes, Ruhe und Bewegung, Dissonanz und Konkordanz vermittelndes, allgemein harmonisches Wesen mit der Tonkunst selbst verwechselt. Bei dem gegenwärtigen Stand der Tonkunst und Philosophie dürfen wir uns im Interesse beider die altgriechische Ausdehnung des Begriffs »Musik« auf alle Wissenschaft und Kunst, sowie auf die Bildung sämtlicher Seelenkräfte nicht gestatten. Die berühmte Apologie der Tonkunst im »Kaufmann von Venedig« (V. I.) beruht auf solcher Verwechselung der Tonkunst selbst mit dem sie beherrschenden Geist des Wohlklangs, der Übereinstimmung, des Maßes. Man könnte in ähnlichen Stellen ohne viel
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