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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Ihr wißt wohl aber nicht, daß wenig Tage Zuvor, in Gath die Christen alle Juden Mit Weib und Kind ermordet hatten; wißt Wohl nicht, daß unter diesen meine Frau Mit sieben hoffnungsvollen Söhnen sich Befunden, die in meines Bruders Hause, Zu dem ich sie geflüchtet, insgesamt Verbrennen müssen. Klosterbruder. Allgerechter! Nathan.

In der Ehe soll eitel Liebe und Lust sein, freilichmuß es ein frommer Mann und ein fromm Weib sein, welche Gemahl und Kinder von ganzem Herzen lieben. Das Weib hat das Lob der Gefälligkeit und erfreuenden Anmut.“ Das lieblichste Leben dünkte ihm: „leben mit einem frommen, willigen, gehorsamen Weibe in Frieden und Einigkeit.“

Sei die Fürstin nicht so traurig. Amtmann. Das ist ein sonderbares Weib. Hierher tritt!

Meine Seele dürstet nach Verwirklichung von Pracht und Schönheit in meiner Stadt, die Blüte Italiens soll verpflanzt werden in Salzburgs Boden, ein Rom im kleinen will ich errichten hier und über alles gebieten soll das schönste Weib, das meine Augen je gesehen: Salome! Fürstin sollt Ihr sein, angebetet und verehrt, teilen Thron und des Lebens Glück und Ehren, Herrin über mich und mein Gebiet!

Es waren Einwohner von Caracas; sie stritten über den Aufstand zur Befreiung des Landes, der kurz zuvor stattgefunden. Joseph España hatte auf dem Schaffot geendet; sein Weib schmachtete im Gefängniß, weil sie ihren Mann auf der Flucht bei sich aufgenommen und nicht der Regierung angegeben hatte.

Da fiel der alte Mann plötzlich zu Starschenskys Füßen, und in heiße Tränen ausbrechend, rief er: Herr, laßt Euch nicht verlocken! Denkt an Weib und Kind! An so manches, was Ihr besitzt! An Eurer Väter ruhmwürdigen Namen! Was kommt dir an? zürnte der Graf. Herr, rief der Alte, Eure Schwäger sinnen Böses, und Ihr wißt um ihr Vorhaben! Spricht der Wahnsinn aus dir? schrie Starschensky.

Muthig, unbekümmert, spöttisch, gewaltthätig so will uns die Weisheit: sie ist ein Weib und liebt immer nur einen Kriegsmann. Ihr sagt mir: "das Leben ist schwer zu tragen." Aber wozu hättet ihr Vormittags euren Stolz und Abends eure Ergebung? Das Leben ist schwer zu tragen: aber so thut mir doch nicht so zärtlich! Wir sind allesammt hübsche lastbare Esel und Eselinnen.

Dein Wille geschieht, es ist ernst, LieblingZu dem Weib: »Kann ich meine Kleider anbehalten, muß ich nackt sein?« »Aber Gnädigste, wie Sie wollen! Es ist höchstens, daß etwas schmutzig wird.« »Dann kleide ich mich an.« »Aber, Gnädigste, der Herr . . .« »Mein BruderDer Arzt: »Wir wollen also gleich uns umsehen. Aber hier, der Herr?« »Der Bruder der Dame.« »So, also der Bruder der Dame.

Sage Faustina, daß mein Weib von kranken Eltern stammt und in einer Felsenhöhle geboren wurde. Und solange sie noch ein Kind war, war sie gesund, aber als sie zur Jungfrau heranwuchs, wurde sie von der Krankheit befallenAls der Winzer dies gesagt hatte, neigte der Sklave freundlich lächelnd das Haupt und sagte zu ihm: »Wie willst du, daß Faustina dies glaube?

Sie fielen über ihn her, banden ihn und sein Weib mit Stricken und warfen sie auf den Leiterwagen, der schon vor dem Hause stand. Giorgina jammerte laut um den Knaben und flehte um Gottes willen, daß man ihn ihr mitgeben möge. »Damit du deine Brut auch noch ins höllische Verderben bringen kannstsprach der Kommissarius und riß den Knaben mit Gewalt aus Giorginas Armen.

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