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Aktualisiert: 9. Juli 2025


War er auch überzeugt, daß bei Olimpia nichts vorlag als die Schwärmerei einer empfänglichen Seele für die Stimme, in der etwas Göttliches sinnfällig zu werden schien, so zweifelte er doch billig, ob der gewalttätige Bauer einer ähnlichen Erhabenheit der Empfindung fähig sei, dem er vielmehr die Absicht zutraute, das Weib in die Niederungen seiner Sinnlichkeit herabzuziehen.

Als Rübezahl dies hörte, flog er mürrisch ins Gebirge zurück, um dort die Zeit abzuwarten. In dieser Zwischenzeit durchstrich er die Gegend und fand dabei ein junges Weib, die traurig an einem Baume lag und weinte. Ihre Kleidung war dürftig, aber sehr gut und sauber gehalten, und ihre Hände schienen an harte Arbeit gewöhnt.

Eine neue Kunstform des griechischen Agon, die Dialektik. Ich erinnere noch, gegen Schopenhauer und zu Ehren Plato's, daran, dass auch die ganze höhere Cultur und Litteratur des klassischen Frankreichs auf dem Boden des geschlechtlichen Interesses aufgewachsen ist. Man darf überall bei ihr die Galanterie, die Sinne, den Geschlechts-Wettbewerb, das "Weib" suchen, man wird nie umsonst suchen...

Da ahnete er großes Unglück und schlug heftig an die Tür und schrie laut: »Giorgina! GiorginaNun rauschte es am Bodenfenster, Giorgina schaute heraus und rief. »Ach Gott! Ach Gott! Andres, bist du es? Gepriesen sei die Macht des Himmels, daß du nur wieder da bistAls Andres nun durch die geöffnete Tür eintrat, fiel ihm sein Weib totenbleich und laut heulend in die Arme.

Ebenso schimpfte der Gestellmacher grausam über Steuern und Abgaben, Bettelvögte und Amtsleute, die spätern Pflegeltern und Andere machten es ebenso und wenn nur der Zweifarbige oder ein Amtsschreiber im Thale sich blicken ließ, sah der Bube nichts als entblößte Häupter und demüthige Köpfe und wenn der Bettelvogt oder Amtsschreiber Einem Grobheiten machten oder gar drohten, lief dieser, gleich einem begossenen Pudel, still nach Hause und ließ höchstens Weib und Kinder das widerfahrene Leid entgelten.

Die Gräfin von Sunderland war ein schlaues Weib, die unter einem Schein von Frömmigkeit, durch welchen sich viele erfahrene Männer täuschen ließen, mit großer Thätigkeit verliebte und politische Intriguen betrieb.

Wundere dich nicht mehr, daß die ganze Natur ihr eigenes Blut liebt und ehrt: sie tut es um der Unsterblichkeit willen, nach der sie langt!‘ Und da ich diese Worte hörte, war ich wieder sehr erstaunt und rief: ‚Weisestes Weib, ist das alles wirklich so, wie du es sagst?‘ und da fuhr sie denn wie ein vollendeter Sophist fort: ‚Wie sollte es denn sein, o Sokrates!

»Ich bin ein altes Weib, vor mir brauchten Sie sich nicht zu genieren. Und es ist schon richtig. Sie sehen nicht aus wie einer, der sich vor Freude nicht zu lassen weiß! Aber ich werde ihr was vorlügen. Sie würde sterben, wenn ich ihr die Wahrheit sagen wollte! Seit dem ersten Tag, wo sie mir von Ihnen erzählte, ist sie krank.

Die Hexenmeisterin verwandelte sich in ein junges Weib und kam wie von Ungefähr dem die Amme suchenden Diener entgegen, zu dem sie so sprach: »Ich bin schon öfter Amme bei Kindern hochgeborner Deutschen und vornehmer Leute gewesen, führt mich also nur zur Frau Königin, weil sie nirgends eine bessere Amme finden kannSo wurde das böse Geschöpf zur Königin geführt, deren Seele keine Ahnung davon hatte, daß ihre Schwester dieses Weib zu einer Frevelthat gedungen hatte.

Dieser brachte aus der Türkei oder aus der Tartarei, kurz, aus den Heidenländern, wo sie Weiber kaufen, wie bei uns die Pferde, ein wunderschönes Weib mit, von welcher kein Mensch wußte, ob sie eine Heidin oder Christin war. Sie war aber nicht sein eheliches Weib, sondern seine Kebsin. Mit dieser zeugte er ein Feierabendskind, und das war ein Knabe und hieß auch Friedrich.

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