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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Wohl warteten sie eine Zeit lang darauf, daß die schöne Frau wiederkomme, allein die theure Fremde erschien nicht mehr. Wer ein unerwartetes Glück nicht gleich beim Schopf oder Zipfel zu fassen und festzuhalten weiß, der hat es verscherzt. Die Pathe der Grottennymphen. Einmal war ein junges Weib in den Wald gegangen, um Beeren zu pflücken.
Bruder Berg! wo bist Du? He! Wo ist Gustchen? Mein allerliebstes Großsöhnchen! Geh. Rath. Das ist vortreflich! und Sie, Herr Pätus? Major. Sie Herr Pätus hat's mir verschaft Seine Mutter war das alte blinde Weib, die Bettlerin, von der uns Gustchen so viel erzählt hat. Der alte Pätus. Und durch mich Bettlerin O die Schaam bindt mir die Zunge.
Was willst du, schmutz'ge Bettlerin? Nichts von dir, gar nichts, Freund. Ich habe dich verkannt. Das ist dir recht g'sund. Hänfling. Was will das Weib? Gluthahn. Mit Ihrem gnäd'gen Herrn möcht' s' reden. Hänfling. Das kann nicht sein, packt euch jetzt fort, er ist nicht hier. Gluthahn. Er wird gleich kommen.
Leg diese Rüstung ab, die Liebe fürchtet, Sich dieser stahlbedeckten Brust zu nahn. O sei ein Weib und du wirst Liebe fühlen! JOHANNA. Jetzt soll ich mich entwaffnen! Jetzt! Dem Tod Will ich die Brust entblößen in der Schlacht! Jetzt nicht o möchte siebenfaches Erz Vor euren Festen, vor mir selbst mich schützen! SOREL. Dich liebt Graf Dunois.
Nun wurde ein lichter Schimmer am Horizont sichtbar. Dort lagen die weißen Berge des Morgens. Und im Morgenlande lag die Heimat. Da fielen dem Träumer die Augen zu – er stieg herab von dem dunklen Schiff –, stieg ans lichte Land und war zu Hause. Weib und Kind waren bei ihm, und die guten Freunde kamen und schüttelten ihm die Hände. Er erzählte ihnen, wo er gewesen sei. Da klopfte es an die Tür.
Der Mann fürchte sich vor dem Weibe, wenn es hasst: denn der Mann ist im Grunde der Seele nur böse, das Weib aber ist dort schlecht. Wen hasst das Weib am meisten? Also sprach das Eisen zum Magneten: "ich hasse dich am meisten, weil du anziehst, aber nicht stark genug bist, an dich zu ziehen." Das Glück des Mannes heisst: ich will. Das Glück des Weibes heisst: er will.
Ein Mensch ohne Phantasie, der in den Zeremonien nur Zeremonien sieht, der die Tendenz dieser Römer durchschaut, der durch keinen weltlichen Vorteil zu blenden ist; wahrlich, ein solcher ist schwer zu gewinnen. Doch für diesen war mir nicht bange. Ein Kardinal Rocco und ein schönes Weib haben schon andere geangelt als diesen.
Als Asmus seinem Freunde Rosenberg die Nachricht brachte, da rief der: »Nun, da muß man wahrhaftig sagen: Ein volles Glück! Mensch, Sie sind ein Liebling der Götter! Sie haben ein herrliches Weib, eine Tochter, einen Sohn und alle sind gesund, und Sie haben Glück und Freude an Ihrer Kunst und in Ihrer Kunst! Bei Gott, ein volles Glück, ein volles Glück!«
Auch fügten sie´s, daß ich, sooft ich einen Armen oder sonst Bedürftigen unterstützen wollte, nie hören durfte, es fehle mir an den hierzu erforderlichen Mitteln, und daß ich selbst nie in die Notwendigkeit versetzt wurde, bei einem andern zu borgen; und daß ich ein solches Weib besitze: so folgsam, zärtlich und in ihren Sitten so einfach, und daß ich meinen Kindern tüchtige Erzieher geben konnte.
"Verred es nicht so völlig," die Mutter sprach da so, 16 "Sollst du je auf Erden von Herzen werden froh, Das geschieht von Mannesminne: du wirst ein schönes Weib, Will Gott dir noch vergönnen eines guten Ritters Leib."
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