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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Hier schwieg der Alte lachend still. "Ach", sprach der junge Mensch, "das will ich ja nicht wissen: Ich frage, welches Weib ich werde wählen müssen, Wenn ich zufrieden leben will? Und wenn ich, ohne mich zu grämen " "O", fiel der Greis ihm ein, "da müßt Ihr keine nehmen!" Der gütige Besuch
Fifis Mantel trug nun Luise, eigentlich Lizzy, unter dem ihren. Als Fifi danach fragte, schrie der Alte sie nieder. Das dicke Weib mit den weißen bösen Augen keifte, sie solle mehr verdienen und wies mit einer vergleichenden und stolzen Gebärde auf den einträglichen Busen der Dame ohne Unterleib. Sonntag tanzte sie den ganzen Tag.
Dort betrachtete er sein Weib, und da er sah, wie anmutig Gritli in ihrem Häubchen am Spinnrädchen saß, mit rosigem Munde, mit stillbewegtem Busen und mit zierlichem Fuße, da ging ihm ein Licht auf; er beschloß, sie zu erhöhen und zu seiner Muse zu machen.
Wie die Schlange, die dich im Traume schreckt, nicht wahrhaft lebt; wie das Schwert, das dich im Traume trifft, nicht von Eisen ist; die Geliebte, die dich beglückt, nicht Fleisch und Blut wie Lust und Qual, wie Schlange und Weib im Traum so alle Dinge dieser Welt wirken und sind nicht.
An einem Tage aber war der König zum Tempel gekommen, um Iphigenie zu seiner Gattin zu nehmen; denn er war weib- und kinderlos geworden. Sie aber sagte zu ihm: Ich ehre dich, o König, wie einen zweiten Vater, wie einen Freund; doch dein Weib vermag ich nicht zu werden, denn meine Heimat ist es, nach der ich mich sehne.
Ein Weib meldete, die Rettungsgesellschaft habe wissen lassen, daß augenblicklich kein Wagen zur Verfügung stehe, in einer Stunde erst, worauf unwilliges Murren hörbar wurde. Ein Mann trat in den Kreis, der sich als Arzt auswies, beugte sich nieder, legte das Ohr an die Brust des Kindes, sprach mit Jost.
Mit dem Verlauf des Tages wurde die Gesellschaft vornehmer; es kamen ganze Familien, der Herr Rendant mit Weib und Kind, der Herr Major a.
Mach daß ich nie der Väter Land verlassen, Daß ich bei euch hier in Korinthos blieb, Daß ich das Vlies, ich Kolchis nie gesehen, Ich nie gesehen sie, die nun mein Weib. Mach, daß sie heimkehrt in ihr fluchbeladnes Land Und die Erinnrung mitnimmt, daß sie dagewesen, Dann will ich wieder Mensch mit Menschen sein. Kreusa. Das wär's allein?
Zum Unglück fing er itzt, trotz ihrem guten Willen, In seinem Sorgestuhl die schlimmste aller Grillen. 50 Der ärgste Feind, der je sich aus der Hölle schlich Die Sterblichen zu necken und zu quälen, Fuhr in den armen Mann, und plagt' ihn jämmerlich. Alt, schwach und blind, wie konnt' er sich verhehlen, Rosette sey, so sehr sie einem Engel glich, Doch nur ein Weib? Konnt's an Versuchern fehlen?
Des Mannes Gemüth aber ist tief, sein Strom rauscht in unterirdischen Höhlen: das Weib ahnt seine Kraft, aber begreift sie nicht. Da entgegnete mir das alte Weiblein: "Vieles Artige sagte Zarathustra und sonderlich für Die, welche jung genug dazu sind. Seltsam ist's, Zarathustra kennt wenig die Weiber, und doch hat er über sie Recht!
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