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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Er fuhr fort, mit der größten Aufrichtigkeit seine Abenteuer zu erzählen, und hätte die Namen, Straßen und Häuser angezeigt, wenn nicht Wilhelm eine solche Indiskretion abgelehnt und ihn höflich entlassen hätte. Laertes hatte indessen Landrinetten unterhalten und versicherte, sie sei vollkommen würdig, ein Weib zu sein und zu bleiben.

Sie wußte nun schon, daß Mann und Weib zwei verschiedene Welten in sich tragen und daß nur die Liebe die große Kluft überbrücken kann, die zwischen beiden sich dehnt. Überbrückennie ganz ausfüllen

Es ist Dummheit in dieser Bewegung, eine beinahe maskulinische Dummheit, deren sich ein wohlgerathenes Weib das immer ein kluges Weib ist von Grund aus zu schämen hätte.

Was hindert mich, dies hier", er packte mit beiden Fäusten den Purpur über seiner Brust, "in Fetzen zu reißen und Angela als mein Weib an das Herz zu drücken? Ich bin jung genug dazu, und ich speie auf das kirchliche Gaukelspiel!..."

Als Mutter und Gattin ist das Weib der Urgrund der epischen Welt, aber die neue Zeit reißt zahllose Frauen aus dem Frieden der Familie und stößt sie in den Kampf des persönlichen Schicksals. Auch hier sind zersetzte Lebensformen zu überwinden und zu erneuern.

Du, wer du auch bist! Du Tochter oder Sohn Englands! Du aus den gewaltigen slawischen Stämmen und Reichen! Du Russe in Rußland! Du Dunkelsproß, schwarzer Afrikaner mit göttlicher Seele, Breiter, Schmalköpfiger, edel Gebauter, stolzer Bestimmung, auf gleichem Fuß mit mir! Du Norweger! Schwede! Däne! Isländer! Preuße Du! Du Spanier aus Spanien! Du Portugiese! Du französisches Weib und Franzose aus Frankreich! Du Belgier! Du Freiheitsfreund in den Niederlanden! (Stamm, dem ich selber entsprossen;) Du handfester

Die Bentzin selbst. Die Eyeringin. =Im zehnten Brandt drey Personen.= Der Steinacher, ein gar reicher Mann. Ein fremd Weib. Ein fremder Mann. =Im eilften Brandt vier Personen.= Der Schwerdt, Vicarius am Dom. Die Vögtin von Rensacker. Die Stiecherin. Der Silberhans, ein Spielmann. =Im zwölften Brandt zwey Personen.= Zwey fremde Weiber. =Im dreyzehenden Brandt vier Personen.= Der alte Hof-Schmidt.

Sie sah ihm starr in die Augen und fragte: "Können Sie sagen, daß Sie noch niemals ein Weib betrogen, daß Sie keiner mit leichtsinniger Galanterie, mit frevelhafter Beteurung, mit herzlockenden Schwüren ihre Gunst abzuschmeicheln gesucht?" "Das kann ich", versetzte Wilhelm, "und zwar ohne Ruhmredigkeit: denn mein Leben war sehr einfach, und ich bin selten in die Versuchung geraten zu versuchen.

Ein altes Weib, das Sie oft müssen gesehen haben, brachte das Kind zu Aurelien, sie nahm es mit Leidenschaft auf und hoffte ihre Leiden durch seine Gegenwart zu lindern: auch hat es ihr manchen vergnügten Augenblick gemacht."

Milo. Das also war's Was dir den Turm so teuer machte? Jason. Das war's. Milo. Ja so. Jason. Nun denk' dir; so vollgült'gen Anspruch Auf meinen Dank und Milo sie ist schön Milo. Ja, doch eine Barbarin Jason. Sie ist gut Milo. Und eine Zauberin dazu. Jason. Ja wohl! Milo. Ein furchtbar Weib mit ihren dunkeln Augen! Jason. Ein herrlich Weib mit ihren dunkeln Augen! Milo.

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