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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Es mußte doch ein Verstand drinnen sein. Und dann das noch: »Und immer neue baut er Tag und Nacht Und hat des Wegs und hat des Ziels nicht achtJa, was denn? wie denn? warum denn? Wegen dem schwindsüchtigen Weib am Ende? Es war seltsam, daß ihm dies einfiel; er wußte nicht, was er daraus machen sollte.

Mag wohl schon a fünfundzwanzg Jahrl her sein, hat damal mei Weib noch glebt, da is a Dirn zu mir in Dienst kämma, war a klein mollets Ding, bißl hoffartig, hat sich mit koan Bubn nöt abgebn, nur af mi hat s' freundlich gschaut; daß ich sag, mei Weib hot koan oanzigs Kind af d' Welt bracht, allweil is's krank gwest und um Zeit is's gar elendig dahinglegn, ich aber war allzeit a kerngsunder Mon, und so schickt sich's halt amal, ich triff die Dirn allein und so is's halt kämma, wie's oft kimmt und zugeht af derer Welt.

»Sprichs ruhig aus: du hast mit dem Weib deiner Wahl gelebt! Niemand weiß bis heute, daß diese zwei Jahrzehnte die Hölle waren. Mein Stolz hieß mich schweigen. Ich wollte nicht, daß Mutter und Geschwister Recht behielten.

Exter eilt hinab, das Weib fällt ihm trostlos weinend und heulend zu Füßen.

Und hilfst uns nicht das Weibdie Tochter Theoderichs verderbenfragte die Königin mit bittrem Vorwurf. »Erbarmt dich ihrer abermals?« »Sie ist gerichtetsagte Cethegus, an der Thür sich kurz umwendend. »Der Richter gehtder Henker Amt hebt anUnd stolz schritt er hinaus.

Als sie sich öffnete, schob er das Weib beiseite, das bei seinem Anblick wie erstarrt war. Es war das erstemal, daß er unerwartet kam. Er kümmerte sich nicht im geringsten um die Fragen und Beteuerungen, daß Madame nicht zu Hause sei. Er hörte nicht hin, er verstand das Kauderwelsch nicht. Er wollte Madame erwarten, sagte er kurz. Sie würde schon kommen. Er riß die Tür zu dem großen Zimmer auf.

Auf seinen einsamen Wanderungen durch die Dünenwildnis ging sie neben ihm, das Weib seiner Sehnsucht. Im Sand des umschäumten Strandes lag sie an seiner Seite, und ihre Gedanken waren seine Gedanken.

Als der Herrgott das Weib erschuf, hat sich der Teufel sicher gefreut. Aber neben mir die kleine braune Anneliese gefiel mir doch sehr gut. Sie war freundlich, es lag viel Güte auf ihrem Gesicht, und es blinkerte auch in ihren großen Augen das schöne Lichtlein harmlosen Schalks.

Sie hatte also von Napoleon und von dem Ausgang der Freiheitskriege gehört; sie hatte sicher eine nicht gewöhnliche Vergangenheit hinter sich. »Verzeihe mir, wenn mein Auge dich beleidigt hatantwortete ich. »Ich bin nicht gewohnt, in deinem Lande ein Weib so kennen zu lernen, wie dich.« »Ein Weib, welches Waffen trägt? Welches Männer tötet? Welches sogar seinen Stamm regiert?

Denn wisse, mein Herz, mein Leben ist auf ewig einer andern gegeben. Es lebt ein Herz, ein Weib, das sie von mir gerissen: und dem doch ewig mein Herz zu eigen bleibt. Rauthgundis, mein Weib, mein treues Weib im Leben und im Tod!« »Harief Mataswintha, wie von Fieber geschüttelt und beide Arme erhebend, »und du hast es gewagt ... –« Die Stimme versagte ihr.

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