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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Drohungen und Versprechungen bewirkten nichts über sie, um sie zur Verrätherei zu bewegen. Da liess man den Sohn niederknien und erschoss ihn vor den Augen seiner Mutter und Schwester. Dennoch wollte das Weib nichts gestehen. Auch sie musste niederknien, um zu sterben; da erbot sich die Tochter, das Versteck ihres Vaters und ihrer Brüder zu verrathen.

Die Menschen drängten sich auf den Straßen, Freude leuchtete von ihren Gesichtern, sie riefen uns jauchzende Begrüßungen zu, schwenkten Tücher. Es war das einzige Mal, daß uns Hindus von den Weißen die Ehrfurcht bewiesen wurde, die uns gebührt. Besonders begeistert begrüßten uns die Frauen. Sie warfen uns Kußhände zu und Blicke, für die jeder Hindu sein Weib totprügeln würde.

Als er aber in seiner Gasse ankam, bemerkte er einen Trupp Menschen, die lachten und schrieen, und zwar war es ein Weib, das die Aufmerksamkeit der nächtlichen Käuze auf sich lenkte. Sie hieb nämlich mit einer Gerte auf einen betrunkenen Mann los, der wohl ihr eigener sein mochte und den sie aus irgend einer kleinen Kneipe herausgeschleppt hatte.

Nun weiß man wohl, wie junge Weiber sind; Drum durft ihr Mann nicht von dem Bette, So gern er sie verlassen hätte: Denn laßt ein Weib schön wie Cytheren sein, Wenn sie die Blattern hat: so nimmt sie nicht mehr ein.

Der Meisterdieb erhandelte sich eine alte abgelebte Schindmähre, flocht sich einen Sielen aus Weiden und Besenreisern, kaufte einen alten Karren und ein großes Faß und sagte dann zu einem alten zahnlosen Weib, er wolle ihr zehn Thaler geben, wenn sie in das Faß kriechen und über dem Zapfenloch gaffen wolle, er würde dann den Finger hineinstecken, Leides sollte ihr nicht geschehen sie sollte bloß ein wenig fahren und wenn er den Finger öfter, als einmal herauszöge, so sollte sie noch zehn Thaler dazu haben.

Ein nichtswürdiges altes Weib half für gute Bezahlung der Königin die böse That auszuführen. Bei nächtlicher Weile wurde das Kind dem gottlosen Weibe überliefert, und von diesem auf Schleichwegen weit weg gebracht, und armen Leuten als Pflegkind übergeben. Unterwegs zog die Alte dem Kinde seine guten Kleider aus, und hüllte es in Lumpen, damit Niemand den Betrug merke.

Sie haben vielleicht recht ja natürlich, es war das Weib! Nun gut. Was hat der Mann getan? Genau dasselbe, was der Kanonengießer tat er ging einen Schritt weiter als die Frau, bildete sich wissenschaftlich und schlug sie auf dieser Linie genau so, wie er sie auf der alten Linie geschlagen hatte.

»Das wär' der Trollsagte das Weib: »ich habe sonst einen hübschen silbernen Löffel mitgebracht, den wollt' ich ihm schenken.« »Pip! pip! hier bin ichsagte Schmierbock und kroch unter dem Backtrog hervor.

Da setzte das Weib den Sack am Wege nieder, strich durch den Wald und legte sich schlafen. Indessen aber benutzte Schmierbock die Gelegenheit, schnitt ein Loch in den Sack und kroch heraus; dann legte er einen großen Stein an die Stelle und lief wieder nach Hause zu seiner Mutter.

Aber erst Mann und Weib zusammen ergeben den Genus »Mensch«. Männerhaß oder Weiberverachtung sind abnorme Erscheinungen, die ihre Hinfälligkeit im eigensten Wesen tragen.

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