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Aktualisiert: 9. September 2025


Lockt's ihn nach Ruhm so schlägt er einen tot, Will er ein Weib, so holt er eine sich, Was auch darüber bricht, was kümmert's ihn! Er tut nur Recht, doch recht ist was er will. Du kennst ihn nicht, ich aber kenn ihn ganz Und denk ich an die Dinge, die geschehn, Ich könnt' ihn sterben sehn und lachen drob. Kreusa. Leb wohl! Medea. Du gehst? Kreusa. Soll ich dich länger hören? Ihr Götter!

Und wenn ich mich töte? Jason. Beweinen kann ich dich, rückkehren nicht. Mein Höchstes für mein Wort und wär's dein Leben! Gib Raum, Weib, und mein Schwert! So nimm es hin Aus meiner Hand, du süßer Bräutigam! Und töte dich und mich! Ich halte dich nicht mehr! Wohlan! Medea. Halt! Eins noch! Willst du jetzt schon sterben?

»Haltsprach Hildebrand, mit der Hand die Thüre wieder öffnend, so daß Mataswintha sichtbar ward, »hier seht ihr, alles Volk: der Mann und das Weib, die heut wir vermählt, sind glücklich geeint im Ehegemach. Ihr sehet Witichis und Mataswintha: und ihren ersten ehelichen KußMataswintha erbebte. Sie wankte, und schlug erglühend die Augen nieder.

Doch glaub ich, Primislaus, mehr als die Seh'rin Liebst du dein Weib. Ich will sie dir erhalten. Primislaus. Du lehnst es ab, braucht's da noch weitern Grund? Und unsers Werkes Absicht auch mißfällt dir. Du bist die Frau in diesem weiten Land Und ich der erste deiner Untertanen. Ich kenne deine Sendung.

Das Wohnhaus hatte nur ein Erdgeschoß mit hohem Dach; Stall und Scheuer waren klein, aber es war ein Blumengärtlein vor dem Hause und alles sauber und freundlich. Ein behäbiges Weib in blauer Schürze trat vor die Tür, als Barthel vom Wagen kletterte: „Nee, Emil“, sagte sie, „da haste nu sugar Fuhrgelegenheit gehabt und kummst su spät! Dabei sull a de Medizin fürs kranke Mädel hol’n.“

Aber da nagte und biß schon wieder solch tückischer Einfall. »Bei Eheleuten« hieß esJa, aber war er denn eigentlich verheiratet? Besaß er denn ein Weib? – – – oder hatte Gott der Allmächtige nicht eine Scheidewand zwischen ihnen aufgerichtet? »Nur das nichtstöhnte er, »nur das nicht.

Nur der kann auch behaupten, daß der Mann, sofort nachdem er das Weib besessen hat, es verachtet, der es in Wahrheit nie besessen hat!

Er wußte nicht, was er zu dem jungen Weib sagte, er sah nur, daß es ihr plötzlich klar geworden, wohin sie ihr Kind gebracht, sah, wie sich ihr Gesicht in Angst, Abscheu und Reue verzog, und da wandte er sich zum Gehen.

Vor ihrem Hause verabschiedete er sich mit einer formellen Verbeugung, kehrte rasch um und dachte: „So ein Weib ist scheußlich raffiniert. Lange tu’ ich da nicht mit.“ Indes bemerkte er mit Unlust, daß es Zeit sei, auf die Kneipe zu gehen. Es verlangte ihn nach Hause, er wußte nicht, warum.

Und das Weib ward gesund zur selbigen Stunde.‹ »Und ward gesund zur selbigen Stundewiederholte es drinnen, wie verzückt. Dann einen Moment Stille, aber plötzlich mit herzzerreißendem Schluchzen: »O Gottund ward gesundlieberlieberGottAls Wilms auf den Hof heraustrat, atmete er tief auf.

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