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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Einen Augenblick war's, als wolle der Mensch sich zur Wehre setzen; als er aber sah, daß der Graf und der Diener die Stränge ihrer Pferde zu lösen begannen, und errieth, daß man ihm zu Hülfe kommen wollte, zog er den Hut und brach in jämmerliche Klagen aus. Nach wenigen Minuten waren die kräftigen Pferde den erschöpften vorgespannt und zogen das Gefährt den Berg hinauf.
Das sind wir nicht gewohnt in Schwaben und beim Rhein, Wir muessen einen gnaed'gen Fuersten haben, Vor allem aber soll er sein gerecht. Dies ueberlegend, schritten sie zur Wahl Verraeterei! Ottokar. Wer ruft? Der Lichtenstein? Wer Oesterreicher ist, der sei gewarnt! Am Ausgang stehn des Schlosses Haescherrotten, Die fangen jeden, der nicht boehmisch ist. Gebt Euch gefangen! Eure Wehre, Heinrich!
Ich wehre mich nicht wieder der edeln Minne dein: Ich hab es wohl erfahren, daß du magst Frauen Meister sein." Aufstand da Siegfried, liegen blieb die Maid, 702 Als dächt er abzuwerfen eben nur das Kleid. Er zog ihr vom Finger ein Ringlein von Gold, Daß es nicht gewahrte die edle Königin hold, Auch nahm er ihren Gürtel, eine Borte gut. 703 Ich weiß nicht, geschah es aus hohem Uebermuth.
So mit einfach ‚Mahlzeit‘, wenn es um mein Leben geht! Ich bin nicht mehr der willenlose Mensch, der ich im Mai war. Ich wehre mich meiner Haut. Und da muß ich Ihnen sagen, daß Ihr Sanatorium eine Mördergrube ist.“ „I, der Dauz!“ „Jawohl, Dauz! Ich werde Sie schon bedauzen! Wissen Sie, wer der neue Kurgast auf dem Forellenhof ist, der sich Fritz Steiner nennt?“ „Nein!“
Da liegt Mein Schwert. Ich will mich nicht zur Wehre setzen. Die Grausame erfahre wenigstens, Daß ich die unbeschützte Brust von selbst Dem Streich des Todes dargeboten habe! Fünfter Aufzug. Die Scene ist die vom zweiten Aufzug. Im Hintergrunde des Divans steht ein Altar mit einer chinesischen Gottheit und zwei Priestern, welche nach Aufziehung eines Vorhangs sichtbar werden.
In dieser unschuldigen Freude werden sie durch eine kriegerische Musik gestört und die Gesellschaft von einem Trupp Soldaten überfallen. Die Mannspersonen setzen sich zur Wehre und werden überwunden, die Mädchen fliehen und werden eingeholt.
Er both, vom Pferde gesprungen, Solches dem Kaiser, und half ihm hinauf in den Sattel, er selber Schwingend das Schwert mit Trautmansdorf, dem tapferen Helden, G’en die umdrängende Feindesschar sich zur Wehre zu stellen. Schon entfloh die Gefahr: ein Jauchzen erscholl um den Herrscher, Als jetzt Herbots Volk sich ergab an die drängenden Scharen. Aber er stand, und zitterte.
Nicht verriet ich dich! Gabst du dein Schwert mir, nimm ein andres hier Und wehre dich des Lebens. Törichte! Vom Altar fort! Phryxus. Ich bleibe! Aietes. Reißt ihn weg! Nun denn, so muß ich sterben? Ha, es sei! Doch ungerochen, klaglos fall' ich nicht. Höre mich! Aietes. Was zauderst du? Phryxus. Aietes! Aietes. Nun was noch? Phryxus. Ich bin dein Gast und du verrätst mich? Aietes. Mein Gast?
Meine Gefährten sterben einer nach dem andern um mich her. Der Gestank ihrer Leichen läßt mich nachts nicht schlafen. Ich wehre die Vögel ab, die ihnen die Augen aushacken wollen. Und dennoch: nicht einen Tag hab ich an Karthago verzweifelt!
Nicht entging dem liebenden Geist Drahomira’s Unheilschwangerer Blick, die, beiden: dem Kaiser und Böhmens Könige, Tod und Verderben sann, und in wilder Verwirrung Leichen auf Leichen gehäuft, der Hölle zur frevelnden Lust, sah. Jetzt umfaßt’ er ihn heiß, und rief im Geistergelispel: „Auf, und ziehe dein blinkendes Schwert, zur Wehre dich stellend!
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