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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Wehre uns, wenn wir vom strengen Wege der Wahrheit abschweifen, rüttle uns, wenn wir schwach und feige in uns selber versinken, weise uns mit Deinen reinen Augen den goldnen Überfluß der Welt.

Der König darf sein Heer in Italien nicht verlieren." "Ihr meint?" "Du ziehst deine Truppen zusammen, und wir verhaften ihn." "Er wird sich zur Wehre setzen." "Dann fällt er." "Und die Majestät?" "Besorge nichts, die Majestät bedarf unser, wir beherrschen sie. Verweigerst du mir deine Hilfe, so muß ich ihn durch eine gedungene Hand töten lassen. Kann ich auf dich zählen?"

Wenn so den einen Feind wir auf den andern hetzen, Können sie doch gegen uns sich nicht zur Wehre setzen. Und wenn die beiden dort einander setzen zu, So sehen wir dem Spiel hier mit Ergetzen zu. Villeicht gelingt es uns: der grimme Kampfleu alt Erliegt im Kampfe vor des jungen Leun Gewalt. Wenn Rostem gegen uns nicht ferner Iran hält, Im Spiele jagen wir den Kawus aus der Welt.

Es war ihm, als stehe Antonios blutende Gestalt vor dem Rittmeister und wehre ihm ab; zweimal setzte er an, zweimal ließ er das Pistol wieder sinken. Da rief der Rittmeister mit bitterem Lachen: "Wird's bald, Herr Kamerad?" Und in demselben Augenblicke krachte es; Sporeneck schwankte und fiel. Er hatte genug; gerade unter der Brust hatte die Kugel durchgeschlagen.

Die Welt, in jedem Augenblicke die erreichte Erlösung Gottes, als die ewig wechselnde, ewig neue Vision des Leidendsten, Gegensätzlichsten, Widerspruchreichsten, der nur im Scheine sich zu erlösen weiss: diese ganze Artisten-Metaphysik mag man willkürlich, müssig, phantastisch nennen , das Wesentliche daran ist, dass sie bereits einen Geist verräth, der sich einmal auf jede Gefahr hin gegen die moralische Ausdeutung und Bedeutsamkeit des Daseins zur Wehre setzen wird.

Ich wehre mich nur dagegen, daß man aus unserer Zeit die großen Empfindungen hinausredet, um eine nur durch die Ferne reizvolle Vergangenheit mit ihnen zu schmücken.

Der Muth erwachte, wie er in Herzen zügelloser Banden erwachen kann, die Alles zu gewinnen und Nichts zu verlieren haben, und wenn dieser Haufe, gereizt wie er war, durch hitziges Getränk angefeuert, und aus angreifenden angegriffene und zur Nothwehr getriebene Männern werdend, sich ernstlich zur Wehre setzte, so stand, wenn auch keine Niederlage, doch ernstliche Gefahr für Windt’s Person, wie für das Häuflein seiner Getreuen in Aussicht; allein es sollte schnell und überraschend anders kommen.

Ihr sollt an mir erfahren, daß ich getreu bin und gut." "Das verhüte Gott vom Himmel," sprach Hagen entgegen, 2453 "Daß sich dir ergeben sollten zwei Degen, Die noch in voller Wehre dir gegenüber stehn, Das wär uns Unehre: die Feigheit soll nicht geschehn."

»So mein Bursche, nun wehre Dich selber Deiner Haut! hupih! Ihr Rüden hupih jetzt thut was Ihr könnt

Lotte aber zupfte mich leise am Haar, daß ich still sein sollte und sagte: »Laß nur, Ludwig, ich wehre mich schon selberund holte sich einen frischen Bügelstahl, den schwenkte sie ein paarmal hin und her, da sah sie wieder aus, wie die Germania, und ihr Gesicht war ernst und schön, aber zu dem Kecken sagte sie gar nichts. Da sah der meist ein bißchen dumm aus und machte, daß er fort kam.

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