Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der Landmann befühlte seine Wange, sie war ganz glatt und hatte keine Spur der Geschwulst mehr, nicht einmal eine Narbe; er war darüber außerordentlich froh und nahm sich vor, diesen Platz in Zukunft zu meiden und den Kobolden aus dem Wege zu gehen; denn er hatte gar kein Verlangen die Geschwulst wieder zu bekommen.
Peter wagte sich nicht mehr zu rühren; alles in der Runde war ihm plötzlich unheimlich geworden, und er bat den lieben Gott um Hilfe in dieser Not. Lizzi begann leise zu weinen, da ging er doch hin, um sie zu trösten und er setzte sich wieder zu ihr. Sie schlang ihren Arm um seinen Nacken und legte ihre Wange an die seine.
»Wie wäre es, mein Herzchen, soll man nicht für unseren teuren Gast den Samowar aufstellen lassen?« fragte er, seiner Frau die Wange tätschelnd.
Die Mutter hat mich dann zu Bett gebracht und hat meine Hand genommen wie du jetzt und wir haben gebetet: 'Lieber Gott, lieber Herr Jesus Christus! Erhalte den lieben Vater gesund. Und dann hat sie die Kissen an mein Köpfchen gedrückt: 'Schlaf, schlaf, du liebes Engelchen. Und manchmal ist eine Thräne auf meine Wange gefallen, aber am Morgen, wenn ich sie gesucht habe, war sie fort.«
Vor mir kauerte ein Mann, er sah noch jung aus, hatte aber beinahe einen militärischen Anstrich, obgleich ich nur ein Messer als einzige Waffe bei ihm bemerkte. Eine breite Narbe zog sich über seine rechte Wange. Er erhob sich und wollte sich rasch zurückziehen, ich aber faßte seine Hand und hielt ihn fest. »Was thust du hier?« fragte ich. »Nichts.« »Wer bist du?«
Er stand auf, ergriff Verena bei den Schultern und küßte die sich ehrlich Sträubende ungestüm und lachend auf die Wange. Das hatte Verena nicht erwartet. Einundvierzigstes Kapitel Wenn Arnold zu Verena kam, vereinigten sich unbewußt alle seine Kräfte dahin, sie willfährig zu machen. Worin sie sich unterordnete, das lockte ihn nicht mehr.
Und wie das Liedchen summet ernst und schaurig? Und wie das Mägdelein kichert, leise, leise? Ich fürchte nur, daß mir der Kopf zerspringet Und, ach! da wär's doch gar entsetzlich traurig, Käm der Verstand mir aus dem alten Gleise. In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die längst verschollnen Lieder, Und Tränen fließen von der Wange nieder, Und Blut entquillt der alten Herzenswunde.
Du wirst umsonst auf ihn warten.“ Ihre aufgeregten Nerven ließen ihr diese Worte fortwährend in den Ohren klingen. Auf einmal empfand sie die Schwere des unglückseligen Schrittes, den sie gewagt hatte, und die Angst legte sich gleich einem Alp auf ihr Herz. Wie eine Erlösung wirkte es daher jetzt auf sie, als zwei Arme sie zärtlich umschlangen und Nellies Köpfchen sich an ihre heiße Wange legte.
Seine Atmung war noch sehr in Unruhe; er nahm auf dem Tisch die kleine weiche und immer etwas fettige Hand der Künstlerin Fröhlich und sagte, er sei nicht gesonnen, sich auch nur für eine Stunde des ihm erübrigenden Lebens von ihr zu trennen. Er wolle sie heiraten. Erst verzog sie den Mund zum Weinen. Darauf lächelte sie bewegt, lehnte ihre Wange an seine Schulter und wiegte sich darauf.
War der duftige Anzug daran schuld? Oder hatten die Augen einen besonderen Glanz? Kaum zehn Minuten später kam der Wagen vom Bahnhof zurück und brachte die Gäste. Der Landrat stieg zuerst aus demselben. Ungeniert nahm er Ilse, die mit ihrer Mama zum Empfange bereit stand, in die Arme und küßte sie auf die Wange. Leo begrüßte die Damen mit einem Handkuß.
Wort des Tages
Andere suchen