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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Oft in der stillen Nacht, wenn vor dem äußern Sinn Wie in ihr erstes Nichts die Körper sich verlieren, Fühlt' er an seiner Wang' ein geistiges Berühren. 27 Dann hört' auch wohl sein halb entschlummert Ohr, Mit schauerlicher Lust, tief aus dem Hain hervor, Wie Engelsstimmen sanft zu ihm herüber hallen.
Er sprachs, da war verstummt ihr Jauchzen in Entsetzen; Er sprachs, ohn eine Wang, ein Auge nur zu netzen. Sie sahn in seinem Blut den jungen Helden liegen, Den Adler, dessen Mut zur Sonne war gestiegen; So schön, so groß, so frei, so edel, kühn und stark, Ob schwach auch, todesmatt, der Kern von Rostems Mark. Sie riefen: Weh, daß solch ein Schmuck der Welt verdorben!
Auch die Frauen sind fast ohne Ausnahme dem Betelgenuss ergeben. Der braune Saft des Tabaks, noch etwas mehr rot gefärbt durch die gambier, färbt aller Lippen und Zähne. Schön steht dies gerade nicht, doch für sehr mundsäubernd wird das Betelkauen gehalten. Der Genuss von sirie mit seinen Zuthaten ist so verbreitet, dass der europäische Begriff "Trinkgeld" durch das Wort wang sirih, d. h.
"Nicht bebt, nicht pocht wohl meine Brust, Die ist wie Eis so kalt; Doch kenn auch ich der Liebe Lust, Der Liebe Allgewalt. "Mir blüht kein Rot auf Mund und Wang, Mein Herz durchströmt kein Blut; Doch sträube dich nicht schaudernd bang, Ich bin dir hold und gut." Und wilder noch umschlang sie mich, Und tat mir fast ein Leid; Da kräht der Hahn und stumm entwich Die marmorblasse Maid.
Keine Furcht der Erde Kann uns bange tun: Sieh, wie sanft die Pferde Wang' an Wange ruhn! Ganz allein gelassen In der bittern Nacht, Wo der Wind die blassen Weiden zittern macht, Wo ein siecher Regen Bös, sehnsüchtig rinnt, An viel fremden Wegen Bettler flüchtig sind, Ruhn sie Wang' an Wange, Wie Erlöste ruhn, Keine Furcht kann bange Ihrer Inbrunst tun.
Erlöschen wird das Himmelslicht, Das aus den frommen Augen bricht. Lehn deine Wang an meine Wang, Dann fließen die Tränen zusammen; Und an mein Herz drück fest dein Herz, Dann schlagen zusammen die Flammen! Und wenn in die große Flamme fließt Der Strom von unsern Tränen, Und wenn dich mein Arm gewaltig umschließt Sterb ich vor Liebessehnen!
Entlockte der Thränen Hellerglänzendes Paar, das über die rosige Wang’ ihr Träufelte, tiefverborgener Gram, und die Einsame geht nun Solches dem spähenden Blick der furchtbarn Mutter zu bergen? Ach, nicht der Mutter allein auch allen den Sterblichen ringsum, Ja, sich selbst, und sogar dem Allerforscher im Himmel, Bärge sie gerne den Gram, dem heute die Thränen geflossen!
Doch Barman, wie er sah das große Heer, ward klein Das Herz ihm, und vor Furcht zog er den Atem ein. Zu dem erblaßten sprach der junge Held mit Scherz: Bring Farb auf deine Wang, und an sein Fleck dein Herz! Sieh, wie im Waffenglanz das Lager ist entglommen! Soviele sind um Ruhm zu bringen mir gekommen!
2 Daß diese Blumen, die er bricht Und mahlerisch in Kränz' und Sträuße flicht, Um in den Harem sie, wie üblich ist, zu schicken, Vielleicht Amandens Locken schmücken, Ihr schönes Leben vielleicht an ihrer lieblichen Brust Verduften, der Gedank' erfüllt ihn mit Entzücken; Das schöne Roth der Sehnsucht und der Lust Färbt wieder seine Wang' und strahlt aus seinen Blicken.
Sei diesen Tauben gut, sie sind wie Schneefall, Bevor er noch die weiße Erde küßte, Und ohne Makel, nimm sie auf die Schulter, Beglücke sie an deiner Wang' zu schlafen, Die weich und schneeig ist wie ihr Gefieder, Und sich im Nest zu träumen in der Heimat. Nimm Wischi und Schiwinda gütig auf. In Simla waren sie der Liebe Götter, Und alles Volk lag täglich auf den Knien Und betete.
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