Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
In bezug auf die Wahl der Kommune kann ich mich auf einen Gewährsmann berufen, der ein wütender Sozialistenfeind ist, nämlich auf Herrn Johannes Scherr, der gegenwärtig in der „Gartenlaube“ eine Reihe von Artikeln veröffentlicht, die an Schimpfereien gegen die Kommune wahrhaftig nichts zu wünschen übrig lassen. Nun, in diesen Artikeln teilt Herr Scherr mit, daß von 490000 Wählern am 25.
Steig auf die Warte dort, die nach dem Feld Hin sieht, und sag uns, wie die Schlacht sich wendet. JOHANNA. Mut, Mut, mein Volk! Es ist der letzte Kampf! Den einen Sieg noch, und der Feind liegt nieder. ISABEAU. Was siehest du? SOLDAT. Schon sind sie aneinander. Ein Wütender auf einem Barberroß, Im Tigerfell, sprengt vor mit den Gendarmen. JOHANNA. Das ist Graf Dunois! Frisch, wackrer Streiter!
Rolfers suchte sich zu erheben – da packte ihn wütender Schmerz in Arm und Schulter und atemlose Angst ... War’s möglich, war’s nur zu denken, daß das Schlimmste getragen werden mußte?
Mit genauer Not erreichte ich das Haus. Der Wind heult und tobt wie ein Rasender, gleich zerrissenen Fetzen jagen die fahlroten, niederhängenden Wolken dahin, alles dreht sich wirbelnd, stiebt durcheinander, wie eine senkrechte Säule peitscht und stürzt wütender Platzregen herab, die Blitze blenden in grünlichem Feuer, wie Kanonenschüsse krachen die Donnerschläge in kurzen Pausen, es riecht nach Schwefel
Es war mir klar, es war ein unabwendbarer Beschluß, daß der Major von meiner Hand sterben müsse. Aurora zu retten, war mein einziger wütender Drang, ich fühlte meine Liebe zu ihr so ungeheuer, daß ich die wenigen Worte, die alles entschieden, trotz des Flüsterns mit einer Festigkeit hervorbrachte, als ob dieses Fürchterliche eine alltägliche Angelegenheit sei.
Den zweiten Morgen, als ihm die neue Schandtat gebracht wurde und ein Rezept für lahmgeschlagene Katzen darin, ward er noch viel wütender und warf Tische und Stühle zusammen, ja er schrieb mit eigener Hand einen zornigen Bericht darüber an den regierenden Grafen, ob er gleich niemand nennen konnte, und als er ihn geschrieben hatte und den Sand darauf streuen wollte, ergriff er in der Rasche statt der Sandbüchse das Tintenfass und goss die Tinte über den Bericht und über die weisstüchenen Amtshosen.
Herr von Gorski aber stand mit seiner massiven Gestalt da wie ein wütender Stier, vor Zorn flatterte ihm die sonst sichere Hand. Beim vierten Mal traf er. Blattschuß ... Der Baron Totberg ging koppheister, Herr von Gorski aber schmiß die abgeschossene Pistole ins Gras und sich selbst dazu. Schlug die Hände vors Gesicht und weinte wie ein kleines Kind.
Schmach dir, daß man dich zwingen muß zur Ehre und zur Größe.« Da ergrimmte Cethegus. Er fühlte sich beschämt. Jenes Ritterliche war ihm fremd und es ärgerte ihn, daß er es nicht verhöhnen konnte. Es ärgerte ihn, daß man ihn mit Gewalt nötigte, daß man seiner freien Wahl mißtraut habe. Wütender Haß gegen Tejas Mißachtung wie gegen des Königs brutale Offenheit loderte in ihm auf.
Und beinahe mit absichtlicher Herbheit setzte sie hinzu: »Die lange Krankheit hat wohl viel Geld gekostet?« Wilms schwoll der Unmut bis an die Kehle. Wie ein Wütender hieb er auf die Tiere ein, im gestreckten Galopp ging’s weiter. Die beiden sprachen nicht mehr miteinander. Im ungemütlichen Schweigen durchfuhren sie das Dorf, bis sie endlich auf dem Pachthof anlangten.
Dabei fuhr er an der heruntergefallenen Ladung vorbei; Töpfe und Krüge waren entzwei, der Inhalt größtenteils verdorben. Bisher waren Thorbjörns Gedanken nur auf die Fahrt gerichtet gewesen; jetzt dachte er an die Folgen und wurde wütend; soviel stand fest: zur Stadt konnte er nicht; und je klarer ihm das wurde, um so wütender war er.
Wort des Tages
Andere suchen